1. Flucht vor Gewalt


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... er in seiner Erinnerung hörte geweckt, und sah ihr Gesicht.
    
    Am nächsten Tag hing am Hörsaal ein Zettel, das die Vorlesung aus persönlichen Gründen ausfallen würde.
    
    Michael erkundigte sich, in welches Krankenhaus Michaela gebracht worden war und fuhr mit seinem Rad, das er viel zu selten benutzte, dort hin. Auf dem Weg kam er bei der Polizei vorbei und dachte an seine Aussage.
    
    Später im Krankenhaus öffnete er vorsichtig die Tür und sah Molly am Bett ihrer Tochter sitzen. Die lag still im Bett. Michael sah das liebevolle und ängstliche Gesicht von Molly, die die Hand ihrer Tochter fest zwischen ihren Händen hielt.
    
    Molly sah zur Tür, als Michael sie öffnete. Er sah, wie ihr Gesicht aufleuchtete. Sie sagte etwas zu Michaela, die vorsichtig ihren Kopf drehte. Michael sah in ein fast komplett blau angelaufenes Gesicht. Er zog scharf die Luft ein und sagte, als er beim Bett stand. "Es tut mir leid."
    
    "Warum, du hast sie gerettet", sagte Molly. "Danke, dass du meine Kleine gerettet hast."
    
    Michaela versuchte zu lächeln, konnte das aber nicht.
    
    Michael suchte sich einen Stuhl und setzte sich ebenfalls ans Bett.
    
    Michaela hob ihre andere Hand und strich Michael leicht über die Wange. "Danke, mein Held. Du bekommst deine 10 Jungfrauen."
    
    Michael nahm die Hand und sagte "Ich werde sie eintauschen."
    
    "Für was?"
    
    "Das du wieder Gesund wirst."
    
    Michaela sagte leise "Kindskopf", worauf Michael nickte, und ihr leicht die Fingerspitzen küsste.
    
    Michael sah nur ...
    ... zu Michaela, er merkte nicht einmal, das Molly ging und das später eine Krankenschwester kam, die das Abendessen brachte. Erst als Michaela sagte "Du musst jetzt gehen, ich muss etwas zu Abend essen." Bekam Michael mehr mit als das Gesicht von Michaela.
    
    Er sah den Teller Suppe und fragte "Darf ich dich füttern?"
    
    Sie schüttelte vorsichtig den Kopf. "Heute nicht. Mein Körper ist so blau, dass ich nichts anhabe, und ich muss mich aufsetzten. Ich möchte nicht, dass du mich so siehst."
    
    "Was? Den schönsten Mädchenkörper des Campus, der der klügsten Studentin gehört?" Dass sie rot wurde, konnte er nicht sehen. Er sah nur, wie ihre Augen weich wurden. "Bitte Michael, geh."
    
    Er stand auf, beugte sich zu ihr und küsste sie ganz leicht. Dann sagte er "Heute werde ich gehen."
    
    Auf dem Weg zur Tür rief Michaela "Noch eins."
    
    Michael drehte ich um.
    
    "Tu ihr bitte nicht weh."
    
    Das Fragezeichen in seinem Gesicht ließ sie auflachen, was sie sofort bereute "Au, das tut weh. Mama. Du sollst Mama nicht wehtun. Bitte. Sei lieb zu ihr, sie hatte schlimmes erlebt, früher."
    
    Michael nickte, er wusste nicht, was er mit dieser Aussage machen sollte, und ging aus dem Zimmer.
    
    Draußen, vor dem Krankenhaus sah er Molly, die aufsprang und zu ihm kam. "Michael, ich kann mich nicht genug für deine Hilfe danken.
    
    Wir haben es nicht gewusst, und dabei ..."
    
    Als er ging, hakte sich Molly bei ihm ein. Sie führte ihn nicht zum Campus, sondern zu einem Haus am Rand. Auf sein fragendes ...
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