1. Alles in Liebe (2, nachher)


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: verflixtnuamoi

    ... können, musste ich erst eine Technik finden, wie ich alleine hochkomme, denn die aus der Zeit der gefesselten Arme funktionierte nicht mehr. Wie ein Gockel führte er mich im Zimmer herum. Am nächsten Tag gings schon bis hinaus auf den Gang und am dritten Tag in den Park. Dabei umwehten mich die leeren Ärmel meines Nachthemds. Hatte ich gehofft, dass mir da alle Leute nachschauen, wurde ich enttäuscht. Jeff vermutete, dass man hierorts an Amputierte gewöhnt sei. Wir begegneten auch zwei Männern mit nur einem Bein und eine Frau im Rollstuhl ganz ohne Beine. Wissend lächelte sie mir zu…
    
    Ich hatte gar nicht das Gefühl, keine Arme mehr zu haben. Nur wenn ich nach der Türklinke griff oder den Knopf im Lift drücken wollte, wurde mir mein nunmehriges Defizit bewusst. Auch dass ich mich nun nicht mehr mit den Ellbogen am Tisch abstützen konnte, musste ich erst gewöhnen. Es war für mich sogar lustig, wie im Park der Wind die nun nutzlosen Ärmel meines Bademantels fliegen ließ.
    
    Nach dem Entfernen der Nähte konnte ich die Klinik früher als geplant verlassen. Die Schwellung der Stümpfe war schon weitgehend zurückgegangen und der Arzt versicherte mir, dass sie ebenso schmal werden würden wie einst meine Oberarme waren. Auch gab uns der Arzt eine Salbe mit, die Jeff täglich in meine Narben einmassieren sollte. Damit sollten sie ziemlich unauffällig werden.
    
    Also erwarteten uns noch ein paar schöne Tage im Fischerdorf. Aber erst wollte ich nichts mehr, als ein Bad oder unter die ...
    ... Dusche. Jeffs Hände zitterten leicht, als er mich dazu auszog. Das Bad bei unserem Zimmer hatte eine Wanne mit einem Duschkopf. Ich nahm ein Wannenbad, bei dem mir Jeff behutsam das orange Zeug herunterwusch, mit dem meine Schultern und Oberarme desinfiziert worden waren. Dann half er mir auf und wusch meinen Körper mit zärtlicher Hand. Sogar einen Einwegrasierer hatte er dabei, um meinen etwas verwilderten Schambereich wieder in Ordnung zu bringen.
    
    Zärtlich trocknete er mich ab. Heftpflaster auf meine Narben schienen uns nicht mehr nötig zu sein. Ich sah mir meine Stummeln im Spiegel an. Sie waren grün und blau und die Narben stachen rot hervor. Aber man sah deutlich, der Operateur hatte Routine in Amputationen. Die Stümpfe waren nicht ganz glatt, aber schön rundlich geformt. „Am Ende werden es zwei sehr attraktive Stümpfe sein“, feixte ich. Jeff stimmte mit ernster Miene zu.
    
    Das Schaben der Klinge auf meinen Schamlippen hatte bei mir bestimmte Gefühle ausgelöst. Auch Jeff war nach dieser Prozedur scharf und duschte schnell. Dann gings ab ins Bett… Was folgte war unspektakulär, für einen scharfen Ritt war ich doch noch zu matt.
    
    Anderntags wollte Jeff mir ein ärmelloses Top anziehen. Er konnte es kaum erwarten, meine Stümpfe zur Schau zu stellen. Ich konnte ihn davon überzeugen, damit zu warten, bis sie wieder eine normale Form und Hautfarbe hätten. Außerdem gefiel es mir, wenn die langen leeren Ärmel im Wind flatterten. Ich wollte dem mit meinen Armstümpfen nachhelfen, ...
«1234...»