1. Alles in Liebe (2, nachher)


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: verflixtnuamoi

    ... abgelehnt. Na gut, völlig unvorhergesehen wieder eine Hürde genommen…
    
    Die nächsten Wochen blieb Mutter bei mir. Gut, da ja Jeff wieder zur Arbeit musste; nicht gut, weil ich nun fast nie mal alleine war. Manchmal etwas lästig, weil Mama mir intensiv spüren ließ, was „bemuttern“ heißt. Ich hatte schon immer gern „mit den Händen“ geredet. So gab mir meine Mama nun den gutgemeinten Rat, beim Reden nicht mit den Stümpfen herumzufuchteln, wie ich es jetzt tat, sondern sie immer fest am Körper zu halten. „Du musst Jeff nicht immer daran erinnern, dass er jetzt eine behinderte Frau hat“, meinte sie. Wenn die wüsste…!
    
    Mutters Aufenthalt hatte zur Folge, dass ich intensiv trainierte und vor allem wie verrückt Stretch-Übungen mit den Beinen machte, um etwas Selbständigkeit zurückzugewinnen. Jeff half mir dazu auch mit der Anfertigung von Hilfsmitteln und der Adaptierung der Wohnung. Auch er wollte die Schwiegermutter im Gästezimmer so schnell als möglich wieder loswerden.
    
    Zwangsläufig begann ich, meine Hände mit den Füßen und dem Mund zu ersetzen. Ich werkte mit dem Staubsauger, holte mir zu trinken aus dem Kühlschrank und bediente die Fernsteuerung des Fernsehers. Ja, ich begann sogar zu kochen! Damit konnten wir auch meine Mutter überzeugen, dass ich nun alleine zurechtkomme.
    
    Endlich allein! Meine Stimmung schwankte noch immer stark. Einmal verfluchte ich es, dass ich meine Arme abschneiden ließ, dann wieder machte es direkt Spaß. Besonders wenn ich merkte, wie verrückt ...
    ... ich Jeff mit meinen Stummeln machen konnte. Inzwischen näherten sich die Stümpfe immer mehr der natürlichen Hautfarbe und – sie waren jetzt so schlank wie gewünscht.
    
    Aber jetzt war das auch wieder da, dieses Kribbeln zwischen den Beinen. Früher hatte ich dieses Problem sozusagen mit einer Hand gelöst. Aber die verbliebenen Armstummel waren dafür viel zu kurz. Was tun? Wegen eventuellen Toilettengangs hatte mir mein Mann kein Höschen angezogen. Ich versuchte also, meine Pussy an der Ecke des Tischs zu reiben. Es dauerte, bis ich heraushatte, wie ich den Rock überliste, der sich immer zwischen mich und den Tisch drängte. Mein Gott, wie leicht wäre das alles mit einer Hand gegangen! Endlich fühlte ich das Holz an meiner Clit. War ja schon was für den Anfang.
    
    Aber in meinem Bauch machte sich eine Leere bemerkbar. Da musste ja auch noch irgendwo der Dildo sein, den ich vor der Amputation manchmal benutzte. Jeff hatte mir inzwischen in jedes Zimmer einen hüfthohen Hocker gestellt, damit ich bei Bedarf meine Füße freibekomme. Dennoch gar nicht so leicht, die Laden mit den Füßen zu durchstöbern, aber ich fand ihn. Lange nicht benutzt! So sah er auch aus. Also erstmal abwaschen. Ich stieß ihn mit den Füßen ins Badezimmer. Hocker her, ihn mit den Füßen ins Waschbecken bugsiert und abgewaschen. Ihn mit dem Mund aus dem Waschbecken zu holen hatte ich mir auch leichter vorgestellt. Ich hatte ihn im Mund! War ja fast so, als würde ich Jeff einen blasen! Das Jucken zwischen den Beinen ...
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