1. Alles in Liebe (2, nachher)


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: verflixtnuamoi

    ... wurde stärker.
    
    Ich platzierte den Dildo auf einem Stuhl. Es war einer mit Hodensack dran und den konnte man aufstellen. Dann brachte ich über ihm meine Pussy in Stellung. So, nun einfach draufgesetzt. Fehlanzeige, das blöde Ding fiel um. Mit dem Mund wieder aufgestellt und jetzt funktionierte es. Langsam ließ ich mich nieder und langsam drang der Stab in mich ein. Aber wie sollte es weitergehen? Der Stuhl war nicht das richtige Möbel. Also presste ich meine Schenkel zusammen, damit der Dildo nicht wieder herausfiel und mit zusammengekrümmten Körper watschelte ich zur Couch. Sicher kein sehr erotischer Anblick, aber es war ohnehin niemand da, der es sehen hätte können.
    
    Ich legte den Unterschenkel gegen die Lehne der Couch, den Dildo hatte ich zuvor so platziert, dass er nun mit seiner unteren Seite zur Ferse des angewinkelten Beins zeigte. Dann drückte ich mein Becken dagegen und nach etlichen Versuchen war der Dildo endlich in mir. Mit leichten kreisenden Bewegungen meines Beckens konnte ich nun meine Scheide befriedigen, nun aber schrie die Klitoris nach Zuwendung. Es war zum Verzweifeln! Warum ging beides nicht mehr? In diesem Augenblick verfluchte ich, dass ich meine Hände hergegeben hatte. Blödes Ding! Gerade dieses Unvermögen bescherte mir einen heftigen Orgasmus. War ich völlig falsch programmiert? Als ich mich erholt hatte, stand ich auf. Mein Gott! Auf der Couch war ein riesiger nasser Fleck! Hoffentlich trocknet er bis Jeff heimkommt.
    
    Der Fleck war dann ...
    ... natürlich noch nicht trocken, aber Jeff bemerkte ihn nicht, weil er mich zum Einkaufen einkleidete. Es war Sommer, es war warm und meine Stummel sahen ziemlich „normal“ aus. Ich musste es also zulassen, dass er mir ein duftiges Sommerkleid mit Spaghettiträgern anzog. Ach, er war ja so stolz darauf, dass seine Frau keine Arme hat, am liebsten hätte er die Stümpfe rot angemalt, dass sie alle gut sehen.
    
    Im Supermarket wollte ich nun auch in der Praxis erproben, wie geübt ich mit meinen Füßen schon bin. Mit den Zehen zu greifen hatte ich ja schon in unserer Fesselungszeit probiert. Ich stand also vor der Kühlvitrine mit der Milch. Die Plastikkanister zu einer Gallone waren zu viel Milch für uns, also versuchte ich mich an den Kartonverpackten. Die waren so auf halber Höhe, gut passend für mein Vorhaben. Ich hob also meinen Fuß und langte nach einer Milchpackung. Da rutschte mein Kleid bis zur Hüfte zurück. Mein Gott! Wie meistens hatte ich aus Bedürfnisgründen auch jetzt keinen Slip an! Kann man was sehen? Meine Zehen verkrampften sich fast an der Milchpackung und mit einem Schwung beförderte ich sie in den Einkaufswagen. Natürlich war Jeff mit mir zur Haupteinkaufszeit einkaufen gegangen und ich glaubte nun, alle Augen sind auf mich gerichtet. Womit ich nicht unrecht hatte…
    
    Nie wieder, drohte ich Jeff, würde ich ohne Höschen aus dem Haus gehen. „Okay“, sagte er, „das nächste Mal kriegst du den kleinsten Slip, den es gibt.“ Was er damit meinte, erfuhr ich eben erst beim ...
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