1. 3 Schlüsselhalterinnen 07


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    Lasst uns noch einmal etwas in der Zeit zurück zu Achim gehen, der läuft nervös durch den alten Bauernhof, den er geerbt hat. Um sich zu beruhigen, denkt er an die Zwillinge, was sie jetzt wohl tun?
    
    Was sie wohl von Karola halten werden? Er merkt nicht einmal, dass Anabelle wegfährt, ohne ihn einzuweihen, wohin. Normalerweise machen sie Samstag Einkäufe oder sie schickt ihn zum Einkaufen. Habt selbst teil an seinen etwas wirren Gedanken:
    
    Die Wartezeit
    
    Wenn ich doch nur bei Karola wäre? Für Sie den Abwasch erledigen durfte, zum x-ten Mal schaue ich das Schloss an, ja, ich gehöre IHR oder besser: WIR gehören zusammen. Vor meinen Augen entsteht ihr Gesicht, sie ist -- ich fühle den Kuss, mein Herz hüpft vor Freude oder es fühlt sich so an. Tomas ist ein Idiot, so eine Frau gegen Gloria zu tauschen!
    
    Wie soll das gehen, hoffentlich mag sie die Zwillinge und Lena und Luna Karola! Und Mercedes, die lebt ja fast ständig bei ihr unter der Woche, wird sie mit den Twins auskommen?
    
    Ach, Karola ist so eine tolle Frau, sie sieht so sexy aus, Blödmann, du hast sie noch nicht einmal nackt gesehen, nicht annähernd, nichts ist passiert, vielleicht spielt SIE auch nur mit mir? Trotzdem sprengt IHR Imchen fast den Käfig.
    
    Es klingelt? Schnell ziehe ich etwas an, wahrscheinlich sowieso nur der Postbote!
    
    Als ich die Tür öffne, da sehe ich SIE!? Kann nicht sein! Ich spinne! Schließe die Augen, öffne sie und unglaublich, Karola steht vor mir. »Was ist? Willst du mich nicht ...
    ... begrüßen?«
    
    Doch, doch, doch!!! Ich stürme auf SIE zu! Zwei Schritte und umarme sie, dann gehe ich vor ihr auf die Knie, fast wie gestern Tomas, was mach ich? Ungewollt umarme ich ihre Beine und bringe vor Freude kaum die Worte: »Danke, dass DU gekommen bist!«, über die Lippen.
    
    Man, ist SIE eine tolle Frau, die ich von unten herauf anstarre, und die zurücklächelt mit strahlenden Augen!
    
    SIE lässt mich einen Augenblick gewähren, dann hebt sie den Finger und versucht böse zu schauen, was aber misslingt, droht lächelnd: »Steh auf! Das bleibt fürs Schlafzimmer, na ja für zuhause, wenn's unbedingt sein muss!«
    
    »Aua!«, entfährt mir, als Imchen noch dicker, noch länger wird und an meinen Bällchen reißt.
    
    »Was ist?«, fragt SIE besorgt.
    
    Ich kann ihrs doch nicht sagen, wie sieht denn das aus? Was mach ich? Hilflos schaue ich sie an. Will was sagen: »Äh... ich äh«
    
    SIE grinst! » Ach sehe was ist! Mein Imchen bewegt sich! Trotz Käfig? Lass mal sehen!«
    
    Vermutlich hat mein Kopf die Farbe einer Tomate, während ich meine Hosen herunterstreife.
    
    »Ach du Armer, jetzt weiß ich was Presswurst bedeutet! Tut es sehr weh?«
    
    »N-nein, eigentlich... es ist sogar irgendwie schön?! So hat er, ich meine Imchen, bei Anabelle noch nie reagiert.«, antworte ich, verschweige aber, dass als ich Gloria in ihrem Fummel das erste Mal sah, etwas Ähnliches passiert ist.
    
    »Was? Da stimmt doch was nicht, du verschweigst etwas!«
    
    Wie? Warum hat sie mich durchschaut? »Neein, ddoch, bei als... wir ...
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