1. 3 Schlüsselhalterinnen 07


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... bei Gloria und ihr Kleid und ihre Art und ich dachte Anabelle mag so was irgendwie, aber alles war ein Irrtum. Bist DU jetzt böse?«
    
    »Nee, jetzt komm, zieh dich wieder an! Wir fahren zu Gloria!«
    
    Wie? SIE hat doch nee gesagt, warum dann zu Gloria?! Mag SIE doch solche Dinge, für SIE würde ich es noch einmal versuchen, auch wenn es noch so weh tut!
    
    Als wir in IHREM Wagen sitzen, sagt Karola: »Schau doch nicht so ängstlich! Bei meinem Ex und Gloria treffen wir deine Noch-Lebensgefährtin, ich glaube, wir haben eine brauchbare Lösung gefunden?«
    
    Puh, um die Hiebe komme ich herum, aber ob das nicht noch schlimmer wird? Vor meinem Auge sehe ich, wie die beiden um mich kämpfen! »Oh, hoffentlich geht alles gut. Was hast du vor?«
    
    »Wir glauben, dass deine Frau dich nie wirklich geliebt hat ...«
    
    »Das kann nicht sein, ich, wir haben doch die...«, sie unterbricht mich, sagt, dass ich sie erst zu Ende erzählen lassen soll und berichtet mir meine eigene Geschichte aus ihrer Sicht und erklärt und spricht. Ich merke nicht einmal, dass wir schon bei Kellers sind.
    
    So gesehen hat Karola vielleicht sogar recht, ich bin etwas zuversichtlicher, während wir aussteigen. Irgendetwas scheint schief gegangen zu sein, denn ich kann unser Auto nicht sehen.
    
    Während wir an der Tür warten, höre ich ein Auto, ah Anabelle? Ich drehe mich, es ist aber Wolfgang, der mich zu sich winkt. Während ich zu ihm laufe, öffnet er den Kofferraum und zeigt auf eine große, gelbe Box. »Hilfst du, da ist ...
    ... unser Essen drin!«
    
    Als wir an der Tür ankommen, öffnet uns Angela, sie trägt ähnliche Kleidung wie letzthin Gloria,
    
    Wolfgang senkt den Kopf, murmelt etwas wie: »Gleich, Herrin Geli«
    
    Die Angesprochene ignoriert ihren Mann und wendet sich Karola und mir zu, mit freundlichen Worten begrüßt sie mich und erklärt uns: »Immer, wenn ich so was trage, ist Wolfgang mein kleiner Sklave, er mag das auch.«
    
    Mit deutlich strengerem Ton befiehlt sie Wolfgang: »Bringt den Kasten in die Küche! Dann trägst du das Essen auf Wolfgang! Wie es sich gehört nackt! So wie es Tomas auch tun würde!«
    
    Wolfgang schaut sie fragend an, worauf sie lächelnd erwidert: Ich könnte dich auch Gloria zur Erziehung abgeben! War doch einer deiner Vorschläge.«
    
    Schnell laufen wir in Richtung Küche, da raunt mir Wolfgang leise zu: »Sie meint es nicht wirklich ernst mit der Erziehung, aber seit wir Gloria kennen, ist sie auch auf meinen Wunsch hin deutlich dominanter geworden. Aber gegen Glorias Hiebe sind ihre Schläge geradezu sanft, meist ist nach 2 Tagen nichts mehr zu sehen. Geh jetzt zu Karola, ich komme gleich und trage das Essen auf!«
    
    Ich gehe ins Esszimmer zu Karola, die sich mit Frau Maier unterhält, aber kurz unterbricht und meint zu mir: »Setz dich doch zu mir!«
    
    Ich nehme neben ihr Platz, muss einfach zu ihr schauen, selbst neben der viel jüngeren Angela, die dazu noch in einem tollen Fummel steckt, sieht sie einfach großartig aus! Einmal mehr wird der Platz im Käfig eng.
    
    Aus meinen ...
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