Tamara im Schloss Kapitel 18
Datum: 26.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... sie und beugte sich vor, um ihre männlichen Brustwarzen zu lecken.
„Lass das sein! Du Schlägern!", schimpfte das Schwanzmädchen und schlug den Kopf nach vorn und hinten.
„Soll ich sie wieder knebeln?", fragte Susanne.
„Lass mal", sagte Tamara zu ihr.
Die Gummi-Zofe beugte sich hinunter, fasste mit der linken Hand an ihren Hodensack und stimulierte mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand ihren kleinen Penis. Das Glied wurde wieder härter. Trotzdem wand sich Ulrike noch -- jedoch nicht mehr so heftig.
„Wir alle hier stehen im Dienst der Gräfin, das sollte dir inzwischen klar sein", sagte Tamara und ließ die Hoden durch die eine Hand fahren, während sie ihr den Penis mit der anderen Hand weiter stimulierte. „Sie hat Macht über uns alle, und sie erwartet, dass wir uns ihr unterwerfen."
Ulrike wand sich immer noch und bewegte den Kopf vor und zurück, als wenn sie Tamara treffen wollte.
„Lass mich in Ruhe!", schrie sie.
Mit ruhiger Stimme fuhr Tamara fort: „Ich habe die Aufgabe, dich abzumelken. Diese Aufgabe habe ich von der Gräfin und werde sie erledigen. Du solltest dich ihr unterwerfen..."
„Niemals!", bellte Ulrike fast und versuchte ihre Hüften von Tamara wegzubewegen.
Ihr Wort ging in einen Schrei über, denn Tamara drückte ihre Hand fest um ihre Hoden zusammen und riss sie auf sich zum. Ulrike heulte laut, denn Tamara drückte einfach nur zu. Sie ärgerte sich zunehmend über Ulrike.
„Aufhören!", jammerte Ulrike.
Susanne trat hinter die ...
... eingespannte Ulrike. Sie drückte sich an Ulrike und griff um ihre gespannten Hüften. Sie legte ihr die Hände vorn auf die Knochen und verhinderte so, dass Ulrike ihre Mitte wieder hin und her bewegen konnte.
Tamara hatte sich inzwischen wieder unter Kontrolle und löste ihren Griff, behielt Ulrikes Sack aber in der behandschuhten Hand. Sie benutzte nun die ganze Hand, um ihren kleinen Penis zu wichsen.
„Die Gräfin hat Macht über uns. Uns geht es nur gut, wenn wir ihr gehorchen und das tun, was sie von uns erwartet. Und wenn du nicht auf ewig gefesselt in diesem Keller leben willst, wirst du auch irgendwann Dinge tun, die du nicht gern tun willst."
Tamara beugte sich vor und leckte Ulrike die Brustwarzen. Währenddessen stimulierte sie den Penis weiter und beschleunigte ihre Bewegungen leicht. Sie saugte an den Warzen und ließ ihre Zunge fliegen, wie sie das so gern machte.
Die x-förmig gefesselte Ulrike wehrte sich nicht mehr. Die beiden Gummizofen hatten sie in der Zange.
„Was glaubst du, werden deine Herrschaften sagen, wenn die Gräfin ihnen zum Ablauf deiner Ausbildung mitteilt, dass du immer noch angekettet da liegst und du keine Lehre annehmen willst?"
Tamara kniete sich mit quietschenden Latex-Kleidern hin und nahm den Penis in den Mund. Mit den Zähnen schob sie ihr gleich die Vorhaut hinunter und leckte die Eichel. Ulrike stöhnte leicht. Die Zofe nahm den auch erigiert recht kleinen Penis ganz in den Mund hinein und saugte daran. Ihre linke Hand spielte ...