1. Tamara im Schloss Kapitel 18


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... nun nur noch mit dem Hodensack und ließ die Hoden darin umherwandern.
    
    Susannes behandschuhte Hände fuhren hinauf zu ihrer Brust und streichelten Ulrikes Warzen.
    
    Tamara bearbeitete ihren Schwanz abwechselnd sanft und fordernd und schaffte es innerhalb weniger Minuten, ihn abspritzen zu lassen. Sie schluckte alles Sperma hinunter, das Ulrike ihr gab. Die Zofe beendete ihre Aktivitäten aber nicht sondern leckte und saugte weiter.
    
    „Moment bitte!", flehte Ulrike. „Ich brauche eine kleine Pause."
    
    Die immer noch kniende Tamara ließ den Penis schmatzend aus ihrem Mund hinaus fahren und ergriff ihn mit ein paar Fingern am Schaft. Sie rieb ihn leicht, ohne die Eichel zu berühren. Die Eichel glühte hellrot. Die Erregung hatte offenbar in keiner Weise nachgelassen.
    
    „Wieder bereit?", fragte Tamara sie nach einer Weile, wartete aber nicht auf eine Antwort sondern nahm den Penis wieder ganz in ihren Mund hinein.
    
    Sie saugte wieder daran und bearbeitete ihn mit der Zunge. Es war keine Zeit, lange Sex zu haben, dachte sie. Sie wollte Ulrike einfach schnell zum nächsten Höhepunkt treiben. Ihr war klar, dass das bei einem Mann -- was Ulrike ja eigentlich war -- nicht so einfach war. Trotzdem wollte sie es versuchen.
    
    Susanne unterstützte sie von hinten. „Lass dich fallen", raunte sie ihr ins Ohr. „Lass Tamara noch einmal deinen Liebessaft trinken."
    
    Es dauerte wesentlich länger als beim ersten Mal, bis Ulrike einen weiteren Orgasmus bekam. Diesmal hatte Tamara überhaupt ...
    ... keine Mühe, dass bisschen Sperma zu schlucken, das Ulrike abgab. Sie saugte noch einmal an dem Penis und erhob sich.
    
    „Siehst du, es ist doch so einfach, eine gute Sklavin zu sein", sagte Tamara.
    
    Ulrike wollte etwas sagen, blieb aber still.
    
    „Lass mich mal schauen", sagte Susanne und ging um das x-förmig eingespannte Schwanzmädchen herum, „ob ich sie noch ein drittes Mal melken kann."
    
    Tamara stellte sich nun hinter sie.
    
    „Denk daran, was ich dir über Gehorsam erzählt habe", sagte sie. „Spritz auch für Susanne ab."
    
    Tamara streichelte sie mit den behandschuhten Händen über den Rücken bis hinunter auf die Pobacken. Vorn nahm Susanne den Penis in die rechte Hand und schob ihr die Vorhaut wieder über die Eichel. Sie rieb den Schaft und ließ die Spitze immer wieder unter der Eichel heraus schauen.
    
    „Aua", jammerte Ulrike. „Ich kann nicht so oft so schnell hintereinander."
    
    „Doch, das kannst du", sagte die vor ihr kniende Susanne und rieb sie schneller. „Ich hab schon gesehen, dass du dreimal hintereinander abspritzen kannst."
    
    Ulrike stöhnte. Tamaras Hände fuhren über ihren Po und fassten härter zu. Dann ließ sie die rechte Hand zwischen ihre Pobacken fahren und fand mit dem Mittelfinger ihren Schließmuskel. Sie drückte leicht dagegen und ließ Ulrike aufstöhnen.
    
    Vorn hatte Susanne die Eichel in den Mund genommen, ließ ihre Zunge darum herum fahren und saugte kräftig. Ihre Finger massierten den Gliedschaft. Von hinten drang Tamara mit dem Finger in ihr Poloch ...