1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBrillenschlumpf

    ... Schläge brauchte Netti nicht unbedingt, aber die Gewissheit, dass die Mama, sich um sie sorgte und sich um sie kümmerte, wie sehr sie, Netti, sich auch danebenbenahm. Netti erinnerte sich auch an die Schläge, die sie früher auf den Popo erhalten hatte. Oh ja, Mama hatte immer darauf bestanden, dass Netti ihren Hintern dazu frei zu legen hatte. Netti meinte auch immer noch, dass Mama nicht mitbekommen hätte, dass Nettis Schnecke sich besonders über die Schläge gefreut hatte. Oh so sehr, dass die Netti dann oft und oft in den Garten rannte und sich hinter dem Fliederbusch ins Gras legte.
    
    Da pflegte sie ihr Röckchen hoch und das Höschen runter zu schieben. Hatte sie sich anfänglich nur gestreichelt, so rubbelte sie schon bald ihre Perle. Das war ganz toll. Armin der Nachbarsjunge, ein schmaler Bursche und grad mal 18 geworden, hatte sich im etwas abseitsstehenden Apfelbaum ein Baumhaus gebaut. Na ja es war so mehr ein Hochstand, von wo aus er der Netti beim Rubbeln zusehen konnte. Das war so schön, wie die Nachbargöre da hinter dem Busch steckte und an sich spielte. Dabei war sich der Armin nicht sicher, was ihm besser gefiel, das Angucken des haarlosen Schlitzes mit den süßen Lippchen oder die offensichtlichen Äußerungen der Freude und des Wohlgefallens, die Netti dabei von sich gab. Irgendwann entdeckte Armin zufällig, dass Netti, immer wenn sie den Hintern versohlt bekommen hatte, zum Rubbeln hinter dem Busch steckte. Von da an war es ihm eine besondere Freude die Netti ...
    ... immer wieder mal zu verpetzen. Aber anders herum wird auch ein Schuh draus. Auch die Netti gönnte dem Armin die Freuden eines heißen Hintern. So erzählte sie Armins Schwester Caro, dass ihr kleiner Bruder sie belauscht hatte. Natürlich wusste Netti, dass Caro nur auf eine Gelegenheit wartete dem Bruder eins aus zu wischen.
    
    So kam eines Tages die Mutter von Armin auf die Netti zu. Und nach einer freundlichen Begrüßung fragte sie die Netti: „Was hast du hinter dem Fliederbusch gemacht, Netti?" Netti wurde bei der Frage ganz heiß. Sollte, konnte sie der Nachbarin sagen, dass Mamas Stock sie immer so wuschig machte, dass sie einfach hinter dem Busch verschwinden musste? Konnte, durfte sie das sagen? Und dann war sie sich nicht wirklich sicher, ob die andre Frau es verstehen würde, wenn sie ihr erklärte, dass es hinter dem Busch mit den Fingern an der heißen Punze ja sooo schööön war. Natürlich wurde die Netti rot und ganz verlegen. Armins Mutter bemerkte es. „Na, willst es mir nicht sagen?" lockte sie. „Ich kann nicht!" seufzte Netti. „Aber Kindchen", und Armins Mutter sagte tatsächlich Kindchen, obwohl Netti sie um einen Kopf überragte. Die endlos langen Beine, wir erwähnten es schon. „So schlimm wird es doch wohl nicht gewesen sein oder? Brauchst dich wirklich nicht schämen, ist alles menschlich."
    
    Netti druckste noch herum und dann hatte sie die Lösung. Da Armins Mutter Verständnis für das Menschliche geäußert hatte lag es klar auf der Hand, was Netti zu sagen hatte. „Ich ...
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