1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBrillenschlumpf

    ... allen guten Geistern verlassen?" Und einige ähnliche Vorhaltungen machte Babette ihrer Tochter. Netti bedeckte das Gesicht mit den Händen um sich vor den heftigsten Attacken zu schützen und schluchzte: „Aber Mamschi, ich pass doch auf! Mir passiert doch nichts, ich hab mich doch geschützt. Ich meine, ich nehm doch schon lange die Pille!" Babette hätte es wissen müssen, hatte sie Netti doch selber zum Frauenarzt geschleift. Allerdings war sie so geschockt von dem, was sie gesehen hatte, dass sie erst gar keinen klaren Gedanken hatte fassen können.
    
    Netti brannten ihre Wangen, aber sie war weit entfernt, es ihrer Mama zu verübeln. Ganz im Gegenteil war sie sehr zufrieden mit den Ohrfeigen, die sie erhalten hatte, zeigten sie doch unmissverständlich, dass ihre Mama sich um sie sorgte. Sie hätte sich in dem Moment nur gewünscht, Mama hätte ähnlich reagiert, wie sie dahintergekommen war, dass Nettis erster Stecher ihr Papa gewesen war. Da aber war der ganze ach so gerechte Zorn auf Papa nieder gegangen.
    
    „Netti!" sprach Babette streng. „Du siehst hoffentlich ein, dass du dich falsch verhalten hast! Man kann nicht so ohne Weiteres mit jedem herumliegenden Besoffenen herumvögeln, hab ich dir das nicht bei gebracht?" „Nein Mama, das hast du nicht. Aber Mama er war guut!" „Nun dann ist es allerhöchste Zeit, dass du es jetzt lernst!" Dabei enthielt sich Babette jeglichen Kommentars von wegen es wäre gut gewesen. Na sie hatte Brunos Schwanz auch intensiv begutachten können und ...
    ... stimmte ihrer Tochter in diesem Punkt vorbehaltlos zu; er war wirklich gut. „Und damit du es verinnerlichst, und dich in Zukunft nicht mehr wie eine Nutte benimmst, werd ich dich gleich hier und jetzt disziplinieren." „Nein!" sagte Netti, die es gar nicht glauben konnte. Sowas war ihr ja noch nie widerfahren. Netti versuchte nach ihren Klamotten zu langen und sich an zu ziehen. „Das kannst knicken!" beschied ihre Mama. „Du kriegst den Hintern versohlt, also brauchst dich gar nicht erst an zu ziehen!" „Oh ja!" meldete sich jetzt auch Bruno mit lallender Stimme. „Den Arsch versohlt ist immer gut! Vermutlich hätte ich Leonie auch besser übers Knie legen sollen..." grummelte er. Dann drehte er sich auf die andere Seite.
    
    Babette, die genauso nackig war, wie sie aus der Dusche gekommen war, setzte sich auf die andre Seite des Bettes und winkte ihre Tochter zu sich. Und dann war es dieser Wink, der Netti jeder Chance beraubte, sich dem zu entziehen. Wie das Kaninchen die Schlange anstarrt, starrte sie auf ihre Mutter und einen Fuß vor den anderen setzend, ging sie auf sie zu. Sie wusste ganz genau, was sie zu erwarten hatte, aber sie konnte sich dem nicht entziehen. Nicht ganz klar ist, ob sie letztlich sich dem nicht entziehen wollte, aber das können wir nicht genau sagen. Jedenfalls folgte sie wie in Trance als Mama auf ihre Knie deutete und Netti sich folgsam darüberlegte. Oh, es war wieder, wie es früher gewesen war. Mama kümmerte sich um sie und sie gab ihr, was sie brauchte. Na ...
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