1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBrillenschlumpf

    ... noch nicht ganz in der Realität angekommen, sie an den Hüften und zerrte sie ganz auf seinen harten Schwanz. „Fick dich, Schlampe!" brabbelte er und Netti erregte dabei besonders sowohl die Härte, mit der sie auf den Schwanz gezogen wurde, der ihr dabei an die Gebärmutter drückte, wie die schmutzige Ausdrucksweise. Heftiger setzte sie sich nieder und rammte sich den harten Schwanz in die nasse Fotze. Den Finger, den sie Bruno in den Hintern geschoben hatte, wischte sie am Bett ab, was eine braune Spur hinterließ. Sie schaffte es Bruno dazu zu bringen sie nicht ganz so fest zu halten. Ja, so war es gut, so konnte sie ihn herrlich reiten und sich den Schwanz reinstoßen wie sie es brauchte. Sonst war sie nicht unbedingt erfreut davon die Arbeit selber zu machen, aber hier und jetzt schien es die einzige Möglichkeit, denn Bruno war immer noch ziemlich unkoordiniert. So ritt Netti und sie ritt sich herrlich, was ihr und auch ihm einige heftige Ächzer entlockte. „Ah ja!" keuchte Bruno. „Reit schneller Fotze! Ich will ganz in dich hinein! Ja so, stoß ihn dir ganz rein." Bevor Netti dazu kam, sich über den Kerl zu beugen und ihm eine Titte in den Mund zu stopfen, damit er nicht ganz so laut wäre, musste sie selber kreischen, weil ein heftiger Orgasmus über sie hinweg rollte. Sie hätte gerne eine Pause eingelegt. Bruno aber klatschte ihr seine Pranken auf die Hinterbacken und trieb sie an, weiter zu hopsen, schien als wäre er dann in der Lage noch einmal zu kommen. Schön, wenn er sie ...
    ... überschwemmte und sie die Einspritzung fühlen konnte. Das würde sie noch einmal über den Gipfel bringen.
    
    Brunos Gestöhne und Nettis orgiastischer Kreischer drangen natürlich bis unter die Dusche. Diese Geräusche alarmierten Babette. Die Kleine würde doch nicht..., also wirklich. Der Betrunkene war doch wohl nicht in der Lage die Kleine zu besteigen und zu benutzen oder? Die Geräusche ließen allerdings nur diesen Schluss zu. Babette konnte es nicht verstehen, nicht glauben. Und dann war da die Sorge, dass Netti Schaden nehmen könnte. Als ob je eine Frau durchs Ficken Schaden genommen hätte. Aber Babette hatte Bedenken, ob Netti vorbereitet war und vor allem, ob sie sich und ihre Zukunft zu schützen in der Lage war. Oder war sie einfach nur so geil, wie es die Geräusche nahe legten, dass sie war? Hatte sie jegliche Vernunft, jegliche Vorsicht damit, dass sie sich den harten Pimmel in ihr verlangendes Fickloch gesteckt hatte vergessen? Babette wollte es nicht glauben und vor allem wollte sie jeglichen Schaden von ihrer Kleinen fernhalten. Deswegen drehte sie das Wasser ab und rauschte ins Zimmer. Ihre schlimmsten Alpträume wurden wahr, als sie Netti auf der harten Stange Brunos auf und ab wetzen sah.
    
    Zwei schnelle Schritte brachten sie zu dem heftig fickenden Paar. Babette ohrfeigte ihre Tochter, die um sich den Schlägen zu entziehen, zur Seite auswich und dabei Brunos Ständer aus ihrer Muschel gleiten ließ. „Was fällt dir nur ein?" schimpfte Babette und „Bist du denn von ...
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