1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBrillenschlumpf

    ... zog sie ihm die Boxer über den Po nach unten. Oh, er hatte einen knackigen Hintern der Kerl. Netti knetete die Halbkugeln und schlabberte mit der Zunge durch die Pofalte. Rasieren, dachte sie, hätte er sich können, aber sonst war nichts aus zu setzen. Bruno seufzte und Netti ließ einen Augenblick von ihm ab. Sie wollte ja nicht, dass er aufwachte, aber er schlief schnarchend weiter. Mama war mit dem Duschen noch nicht fertig.
    
    Netti hatte mal irgendwo gelesen oder gehört, dass man einen Mann mit einer Prostatamassage unfehlbar aufrichten könne, das wollte sie versuchen. Deswegen hatte sie auch die Seife aus dem Bad mitgebracht. Ja die Netti wusste, dass man in einen trockenen Hintern kaum was reinstecken konnte. Und genau das wollte und musste sie, denn die Prostata war am leichtesten vom Darm aus zu stimulieren, hatte sie mal gelesen. Sie drückte von der flüssigen Seife in Brunos Poritze. Wie sie mit ihrem Finger an Brunos Röschen herum spielte, kniff der immer wieder mal die Pobacken zusammen. Ein Spiel, das Netti sehr gefiel. Allerdings hatte sie durchaus im Sinn, was sie eigentlich wollte. So rammte sie im Laufe des Spiels ihren Finger, sie streckte ihn dazu, voll dem Bruno in den Arsch. Fast hatte es den Anschein, als wachte er davon auf. Netti blieb nur stecken und rührte sich nicht. Als Bruno wieder regelmäßig atmete, fickte Netti ihn mit dem Finger in den Arsch. Natürlich konnte es dabei nicht ausbleiben, dass sie die Prostata traf und Bruno sich aufrichtete. ...
    ... Dabei, weil der harte Lümmel gegen die Unterlage drückte, drehte Bruno sich auf die Seite.
    
    Netti fand das ausgesprochen gut, so konnte sie mit dem Finger im Popo steckend, ihre Fortschritte gewissermaßen im Auge behalten. Bruno ächzte und brabbelte irgendwas im Schlaf. Netti entfernte den Polster und zog den Finger aus Brunos Hintern. „Ohhh neeeeiiiin!" protestierte er und schlug die Augen auf. Er stierte aus leeren Augen in die Gegend, war nicht wirklich da und fantasierte was von in den Arsch ficken. Da Bruno auf dem Rücken lag, stieg Netti aus ihren Klamotten und über ihn. Oh ja ficken sollte er sie, aber nicht in den Arsch. Langsam senkte sie ihr Becken gegen den aufrecht erhobenen Lümmel. Sie hielt ihn mit einer Hand fest und breitete sich mit der anderen die glattrasierten Schamlippen auseinander. Langsam setzte sie sich und genoss jeden Zentimeter Mann, der unaufhaltsam immer weiter in ihr heißes Fickloch vordrang. Was war sie froh, dass Papa ihr Loch bereits geöffnet und gangbar gemacht hatte. Oh schöööön, wie der harte Mann in ihr steckte und sie gut ausfüllte. Bruno war etwas kräftiger wie Papa und sein Eindringen erzeugte entsprechend Reibung. Netti war klitschnass, von da her kein Problem. Dennoch ächzte sie ziemlich laut, als sie sich endlich niedergelassen hatte und Bruno das Ende des Fickkanals erreichte. Die junge Frau rollte das Becken und ließ den Lümmel raus und rein gleiten. Was war das guut. Entsprechend musste sie stöhnen. Dann packte Bruno, er war immer ...
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