1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBrillenschlumpf

    ... war schon fast am Klingeln als Rolf ihn zurückhielt. „Ich sollt noch mal pissen, bevor wir rauf gehen!" erklärte er. Damit wäre er beinahe um die Ecke des Hauses verschwunden. Mani traute ihm, nach seinem vorigen Zögern, dann doch nicht über den Weg. Er zog den Rolf am Arm zurück und zur Haustür. „Du kannst in der Wohnung pissen, also was solltest du da am Hauseck, die haben sicher ein Klo in ihrer Wohnung." So hielt er Rolf und läutete.
    
    Ich hab es schon mal erwähnt, dass Mani, weil auch nicht mehr ganz nüchtern, die Appartementnummer mit der Hausnummer verwechselte. Allerdings merkte er es nicht. „Ja bitte?" sagte eine Frauenstimme an der Sprechanlage. „Hallo, also wir sind zu zweit..." begann Mani. „Kein Problem!" sagte die Frau. „Nacheinander oder zugleich?" „Also wir haben gehört, dass du es gerne von zwei strammen Kerlen hättest, das möchten wir versuchen, weil wie gesagt, wir sind zu zweit!" „Also beide zugleich?" „Ja, ein Sandwich sozusagen, das hat man uns erzählt, dass du da drauf ganz besonders stehst? Stimmt doch oder?" „Jaja, kommt nur rauf, dritter Stock, ich mach euch die Tür auf."
    
    Mit dem Lift fuhren die beiden in den dritten Stock. Dann gingen sie den Gang entlang und fanden die offene Tür. Neben der Tür hing ein rosa Schild. „Svetlana erotische Privatmassagen!" Die Zwei dachten sich nichts dabei. Es scheint, sie dachten überhaupt nicht viel. Nun ja es könnte vielleicht daran liegen, dass sie beide eine mittelprächtige Erektion in der Hose hatten. So ...
    ... wie es aussah freuen sie sich doch alle Beide darauf, gleich mit einer hübschen oder schönen und vor allem willigen Frau Sex zu haben.
    
    „Hallo!" sagte die große Blondine und reichte den beiden Kerlen die Hand. „Ich bin Svetlana!" Dabei schnappte sie sich das Schild, mit den Massagen und hängte es ab, deponierte es an der Garderobe. „Die Hausverwaltung ist da ganz eigen." Lächelte sie. „Ich hatte gedacht du bist Leonie?" fragte Mani. „Süßer, wenn es dir Spaß macht, dann bin ich für dich auch Leonie!" flötete die Blondine.
    
    „Ich möchte pinkeln!" verkündet Rolf. „Alles was du möchtest, nur lass mich dann das Latex aufziehen. Und ach ja, das kostet natürlich extra, aber das werdet ihr euch schon gedacht haben." Rolf sah Mani von der Seite an. Mani konnte sich das auch nicht wirklich erklären, aber er sagte nichts. Svetlana stöckelte davon. Rolf sah sich um. Normalerweise war die Toilette in so Wohnungen immer wieder an der etwa selben Stelle, und da suchte er sie dann auch. Mani folgte Svetlana ins Schlafzimmer. Selbst, als er in der Höhle der Löwin stand, schnallte er es immer noch nicht, was es mit den Massagen auf sich hatte und wohin sie da geraten waren. Dabei war das Schlafzimmer in schummriges rotes Licht getaucht. Dann schaltete Svetlana irgendwo und es wurde heller. An der einen Wand des Zimmers stand ein riesiges Bett. Über dem Bett an der Decke war ein ebenso riesiger Spiegel angebracht. Svetlana hatte von unter dem Bett den Latexbezug hervorgefischt und zog ihn über ...
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