1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBrillenschlumpf

    ... das riesige Bett.
    
    Da Rolf grad nicht da war, krabbelte Mani der Frau nach auf das Bett und fasste sie und sie umdrehend knutschte er sie ab. Svetlana mochte eigentlich nicht mit Kunden knutschen, aber Mani hielt sie einfach fest. Sie protestierte und lamentierte, dass sie noch das Bett machen müsste, aber Mani kümmerte sich nicht wirklich darum. Er packte sie dann ziemlich unsanft und begann die Frau aus ihren spärlichen Klamotten zu schälen.
    
    Rolf hatte die Toilette gefunden und wie er es geplant hatte, sich erleichtert. Er war bereit wieder zu Mani und Leonie zu stoßen, auch er dachte immer noch es wäre Leonie, dass sie im verkehrten Appartement sein könnten, kam ihm nicht einen Augenblick in den Sinn. Oh ja, auf das Stoßen freute er sich richtig.
    
    Rolf fand es ausgesprochen erregend, wie Svetlana und Mani sich auf dem Bett balgten. Irgendwann schaffte es Svetlana sich den Küssen zu entwinden und das Bett fertig zu beziehen. Dabei büßte sie zwar ihr Röckchen du ihren Büstenhalter ein, aber die würde sie in der nächsten halben Stunde ohnehin nicht brauchen. Als sie den Mund frei hatte, sagte sie ziemlich energisch. „Jungs bevor wir mit irgendwas weiter machen krieg ich von euch 500 Euro!" Rolf fiel die Kinnlade hinunter. Davon hatte Bruno nichts gesagt. Wie sollte er das verstehen? Es konnte doch nicht sein, dass die Freundin, oder sogenannte Freundin von Bruno nebenher anschaffen ging. Mani schaltete auch gleich und verkündete: „Das meine Liebe kannst ganz schnell ...
    ... vergessen, wenn nicht willst, dass ich es deinem Freund sage!" „Welchem Freund?" fragte Svetlana. „Na dem Bruno!" Da schüttelte sich Svetlana in einem Lachkrampf. Mani wurde ärgerlich. Das konnte doch nicht sein. Da waren sie in allerbester Absicht gekommen, der Frau einen Gefallen zu tun und dann wollte die bezahlt werden, das konnte es doch nicht geben.
    
    „Keinen Cent!" blaffte Mani. Svetlana begann über das Bett zu robben. Sie musste unbedingt zu ihrem Handy kommen. Das gelang ihr auch. Für solche Fälle, na, dass Kunden nicht zahlen wollten, hatte Svetlana einen Notfallknopf auf dem Handy. So programmiert, dass sie nur diesen einen Knopf drücken musste und an Ihren Beschützer Igor wurde ein Notruf abgesetzt. Die Bezahlung konnte der Kunde sich dann mit Igor ausmachen, das war meistens nicht ganz so angenehm, wie wenn er gleich bei Svetlana bezahlt hätte.
    
    Dann erwischte Mani die Svetlana und hielt sie an den Hüften fest. „Hier geblieben!" befahl er schroff und klatschte seine Hände der fliehenden auf den Popo. Ah, was war das schön, wie die Backen wackelten, sich röteten und die Durchblutung sprunghaft anstieg. Svetlana konnte es gar nicht verhindern, dass auch ihr Geschlecht heftig durchblutet wurde. Und ihre Muschi quatschte vor Freude.
    
    Wie Svetlana so festgehalten war, stieg Rolf aus der Hose und legte sich aufs Bett. Er packte Svetlana bei den Haaren und zog sie zu sich heran. Er drückte ihr Gesicht auf seinen Harten. ‚Doch ins Maul' dachte er und knurrte: „Lutsch ...
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