1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBrillenschlumpf

    ... Schlampe, das wirst wohl können!" Natürlich konnte das die Svetlana. Sie öffnete den Schnabel und ließ den Schwanz in ihren Mund gleiten. Rolf hielt sie und dirigierte sie, wie sie ihn zu schlucken habe. Svetlana dachte einen Augenblick daran in die Stange, die in ihrem Mäulchen aus und ein geschoben wurde, hinein zu beißen, aber dann entschied sie, dass sie die ganzen Unannehmlichkeiten, die sich daraus ergeben könnten, nicht wollte und sie hatte ja Igor ohnehin schon verständigt.
    
    Da Svetlana anscheinend nicht mehr daran dachte sich aus dem Staub zu machen, fuhr auch Mani aus seiner Hose. Weil sie so schön vor ihm kniete und ihren süßen Arsch so schön rausstreckte, zog er ihr die Bäckchen auseinander und puhlte den String aus der Pofalte. Svetlana spürte es und sie freute sich auf die doppelte Füllung. War zwar kein Sandwich, aber es war sicher geil. Rolf war sehr neugierig, wie es im Spiegel aussehen würde, wenn Mani sich in die Kleine schob. Na auf dem Rücken liegend hatte er den Spiegel voll im Blick.
    
    Mani guckte lüstern auf Svetlanas Hintern. Er zog der Blondine die Backen auseinander und spielte an ihrem Poloch. Svetlana zuckte mit ihrem Arschfötzchen und das schien den Mani richtig ein zu laden sich da zu bedienen. „Mach schon Mani!" ermunterte ihn Rolf. „Die Schlampe ist mega geil und sie ist sowas von gut zu ficken. Oh, ah, eine echt geschickte Zunge. Steck ihr schon deinen Lümmel rein. Sie wird es mögen!" Es nicht zu mögen, davon war Svetlana als ...
    ... Professionelle meilenweit entfernt. Rolf im Schnabel war auch gar nicht so schlecht. Dazu spielte sein Kumpel ihr am Po, was Svetlana auch recht gernhatte. Sie hätte es nur noch mehr begrüßt, wenn der Kerl sie nicht nur gefingert hätte. Er hatte doch auch eine Zunge oder?
    
    Svetlana wackelte mit ihrem Hintern und schob ihr heißes Fickloch zurück. Jetzt durfte der Kerl ruhig mal loslegen. Sie hätte es ihm ja gesagt, wenn sie nicht grade den Mund richtig voll gehabt hätte. Dann spürte die Svetlana, wie Mani sich immer intensiver ihrem Arschloch widmete. Er hatte sich hinter Svetlana gekniet und seinen Schwanz zwischen ihre Backen gerieben. Oh, die Svetlana war ja durchaus bereit, ihn im Hintereingang zu empfangen, allerdings hätte sie sich schon gewünscht, dass sie sich hätte reinigen können. Gleitgel hatte sie auch nicht hergerichtet und keine Chance, das nach zu holen solange sie so dermaßen auf Rolfs Latte gespießt war.
    
    Mani zog die Arschbacken der Blonden auseinander und wie sein Lümmel auf die Rosette zielte, stach er zu. Rolf sah im Spiegel, wie sein Freund das Arschloch spaltete und im ersten Schwung tief eindrang. Svetlana fühlte wie der Kerl in ihren Arsch fuhr. Es war absolut fürchterlich, weil er weder an Schmierung noch an Vorbereitung wie schön Vorfingern und sanftes Weiten gedacht hatte. Nicht, dass Svetlana Arschficken per se ablehnte, aber gewisse Dinge mussten da einfach sein. Ihr Igor hatte sie, weil er der Meinung war, sein Pferdchen habe eine richtige Dreilochstute ...
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