1. Urlaub auf dem Heidehof 07


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... sie wieder zu dem Platz, an dem sie gestern gesessen hatte. Auch die anderen drei kamen und wollten frühstücken.
    
    Felix bekam mit, dass die vier darüber redeten, in die nächste Großstadt zu fahren. Für Agnes war das interessant. Aber Annika tat so, als hätte sie ein wenig Körperschmerzen. Es ging ihr nicht gut. Doch die anderen wollten von ihrem Plan nicht abweichen. Und sie fuhren bald los, während Annika erst auf ihrem Zimmer blieb.
    
    Felix hatte die Tür zur Terrasse offen gelassen. Und punkt zehn Uhr klopfte es an der Tür und Annika kam langsam in seine Wohnung. Er lächelte sie an. Sie hatte sich aber auch schön zurechtgemacht. Sie hatte ein beiges Kleid mit Mustern an. Sollte auch sie nichts darunter haben?
    
    Er nahm sie in die Arme und beide küssten sich. Auch Annika hatte festes Fleisch. Na, bei Zwillingen ist das ja auch möglich, dass beide einen ähnlichen Körper haben.
    
    „Sehnt sich dein Körper denn sehr nach Zärtlichkeit, wie du sagtest?"
    
    „Oh ja", stöhnte sie aufgeregt, „ich möchte, dass du mich nimmst, dass du mich lieb hast. Du musst jetzt annehmen, dass mein Körper dir gehört. Das würde mich glücklich machen."
    
    Also stimmt es, dachte er, dass beide vernarrt in mich sind.
    
    Er fasste ihr Kleid unten an und zog es hoch. Und es stimmte, auch sie hatte sich darunter nichts angezogen. Er sah ihre festen Brüste, ihren knackigen Arsch, und überhaupt war auch ihr Körper so, dass sie festes Fleisch hatte.
    
    „Du hast ja einen wunderbaren Körper", sagte er, ...
    ... „einen Leib, der genommen werden möchte. Ach, ich bin auch heiß auf dich. Lass uns ins Schlafzimmer gehen!"
    
    Er zog sich auch aus und beide gingen in sein Schlafzimmer. Die Decke von seinem Bett hatte er schon weggenommen. So legten sie sich drauf und Felix ließ seine Hände und seine Fingerspitzen auf ihren Körper wirken. Sie zuckte zusammen, lächelte, schnurrte und ab und zu griff ihre Hand an seinen Schwanz. Ja, sie wollte ihn habe, er sollte in sie eindringen! Nach dem Streicheln seiner Hände konnte sie sich vorstellen, dass er auch eine Frau gut ficken konnte. Er streichelte ihren Schamberg, rubbelte zart ihre Klit und fasste fest zwischen ihre Beine. Sie wurde fast verrückt, sie strampelte mit den Beinen. Und ihre Hände ergriffen seinen Kopf, zogen ihn zu sich und überschütteten ihn mit Küssen.
    
    Nun erschien sie bereit zu sein, um gefickt zu werden. Er legte sich auf sie, sein Schwanz glitt in ihre Möse und er stieß seinen Harten öfters in ihr Lustloch. Oh, war das herrlich für sie. Sie genoss es, es könnte wirklich sehr lange dauern. Und Felix zog alles in die Länge, sie sollte es ja lange genießen!
    
    Ab und an beugte er sich zu ihr, und küsste ihre Brustwarzen. Er saugte sie in seinen Mund, und manchmal biss er auch zu, nicht stark, aber so, dass sie es merkte. Sie hob dann ihre Beine. Aber es war etwas, das ihre Lust erhöhte.
    
    So machte er weiter, bis er kam.
    
    Aber für sie war es noch lange nicht genug. Sie leckte seinen Schwanz ab, wichste ihn ein bisschen, so ...
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