1. Urlaub auf dem Heidehof 07


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... Nippel, zwirbelten sie und er sah, dass sie länger wurden. Sehr schön, dachte er, ergriff sie dann mit seinen Lippen und presste sie zusammen.
    
    Gunda wollte aber nicht zurückstehen. Sie zog nun auch sein Hemd aus, und dann ging sie weiter, öffnete seine Hose und rückte sie nach unten. Sie fasste seinen Schwanz an, ja, sie fasste um ihn herum und zog die Vorhaut erst zurück und dann wieder nach vorn.
    
    „Oh hast du ein gutes Stück!", sagte sie und zog seine Hose ganz aus.
    
    Allerdings zog sie sich auch aus. So standen sich beide nackt gegenüber. Er kam ganz dicht an sie. Beide umarmten sich und genossen ihren nackten Körper.
    
    Schließlich drückte er sie ein wenig, sie fiel aufs Bett. Er hob ihre Beine und spreizte sie.
    
    „Gunda, du hast einen hübsche Muschi, genau das Richtige für meinen Schwanz. Beides passt sicher prima zusammen."
    
    Erst zog er seinen Penis durch ihre Spalte, wahrscheinlich war das so eine Übung zum Kennenlernen von ihm. Dann schob er seinen Harten langsam in sie hinein.
    
    „Oh schön, gut, prima!", flüsterte sie und spreizte ihre Beine weiter.
    
    Und er begann, sie langsam zu ficken. Dabei aber spielte er mit seinen Fingern, er streichelte zärtlich ihre Haut am Bauch, umkreiste den Bauchnabel oder seine Finger ergriffen ihre Brüste und verwöhnten sie.
    
    „Oh, ist das herrlich", meinte sie, „warum hab ich das schon lange nicht so gehabt?"
    
    Weil dein Mann ein Esel ist, dachte er.
    
    Felix machte manchmal eine Pause, unterhielt sich mit ihr, und ...
    ... vermied es, zu schnell zum Höhepunkt zu kommen. Gunda schwebte im Glück. Das wollte er noch steigern.
    
    Er nahm seinen Penis aus ihr heraus, drückte ihre Beine weiter zu ihr hin und hielt seine Eichel an ihren Anus. Und er drückte. Er hatte Glück, er rutschte in ihren Darm, aber mit Schreien von Gunda, die ja nicht damit gerechnet hatte.
    
    „Oh nein", schrie sie, „nein, ja, nein, oh ja, mach weiter. Hm, herrlich!"
    
    Aber allzu lange machte er es nicht, er steckte seinen Schwanz wieder in ihre Möse und fickte weiter. Da kam er.
    
    Er fragte sie: „Willst du ihn noch ablecken?"
    
    „Nein, jetzt nicht, ich bin fix und fertig", sagte sie.
    
    Nun diese Aktion ging noch ganz friedlich ab. Es wurde dem Familienvater nichts gesagt. Er hatte keine Ahnung, dachte weiterhin an seine Schule und war wohl auch ganz zufrieden so. Mit Gunda und auch mit ihrer Tochter kam Felix noch öfter zusammen und hatte mit ihnen vergnügliche Zeiten.
    
    ***
    
    Eine andere Sache hatte Felix zwei Wochen später. Da kam Heinrich Bärphos mit seiner Stella zum „Heidehof" und mit ihnen die beiden vierjährigen Jungen. Und wie sich bald herausstellte, war er sehr eifersüchtig, was seine Frau anbetraf. Stella war ein Hingucker. Sie sah noch nicht einmal hübsch aus. Ihre Figur war in Ordnung. Aber, und das war für Felix ja wichtig, sie hatte einen Superbusen, schön groß und wohl auch noch fest. Beim ersten Anblick war er einfach weg. Und was das Ganze noch schlimmer machte, war, dass sie auch in ihn verknallt war. Wie er ...
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