1. Urlaub auf dem Heidehof 07


    Datum: 29.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... aus seinen Unterlagen wusste, war sie 31 Jahre alt. Also ein herrlicher Leckerbissen!
    
    Am Anfang machte die Familie viel zusammen, doch allmählich wandte sie sich von den Dreien ab. Immer häufiger feuerte sie ihm Blicke zu, die ihn fast verrückt machten. Er musste aufpassen, dass eine Hose nicht platzte.
    
    Und immer wieder stellte er sich vor, wie es wäre, sie nackt zu sehen. Und noch schöner, wie sie zusammen kommen konnten.
    
    Am dritten Tag ging sie an ihm vorbei und gab ihm, ohne dass es einer merkte, einen Zettel. Darauf stand: ‚Komm um 11.00 Uhr ins obere leere Zimmer!' Er erinnerte sich, dass oben im Gästehaus ein Zimmer nicht belegt war. Warum hatte sie es ihm so mitgeteilt?
    
    Nun, pünktlich um diese Zeit war er drüben, ging leise zu dem Zimmer, drückte die Klinke und traf ein. Er hätte fast einen Schlag bekommen. Stella lag völlig nackt auf einem Bett, auf einem Arm gestützt. Sie lächelte ihn an. Er war fasziniert von ihren vollen, großen Titten, die auf ihrem Körper lagen, und ihre Schenkel waren gespreizt, sodass er ihr glatte, rasiere Möse sehen konnte. Er konnte es nicht ändern, man sah, dass sich seine Hose zu einem großen Zelt gebildet hatte.
    
    „Oh mein Großer, komm zu mir. Endlich treffen wir uns!", flüsterte sie ihm zu.
    
    Er ging zu ihr, wobei er zwischendurch immer wieder ein paar Sachen auszog und auf den Boden fallen ließ. Bei ihr angekommen, war er nackt. Gierig küsste er sie und sie umklammerte ihn mit ihren Armen. Und schon, er konnte nicht ...
    ... anders, er lag zwischen ihren Schenkeln, sein Harter drang in sie, und er fühlte sich, als wäre er im Himmel.
    
    „Oh ja, Lieber, fick mich, ich habe schon oft davon geträumt", sagte sie.
    
    Und er vögelte sie, stark und heftig, fast wild. Und sie genoss das auch. Sie hielt ihre Beine gestreckt und zappelte damit manchmal. Wie betrunken verhielt er sich.
    
    Doch dann wurde ihm klar, dass er dies gar nicht genoss. Er hielt inne, beugte sich zu ihr. Sie hatte mit ihren Händen ihre Titten zur Mitte hin gedrückt. Und er saugte ihre Warzen ein und biss sie. Sie schrie voller Lust. Oh es war wie ein erotischer Tanz mit den beiden. Diese Handlung ging dahin, dass er zum Höhepunkt kam. Aber das war immer noch nicht genug, für beide nicht. Er setzte sich auf sie und fickte ihre Titten. Das ging ganz gut, weil sie so groß waren. Sie hielt ihre Massen an seinen Schwanz gedrückt und es machte ihm ein Vergnügen sie auf diese Weise zu vögeln. Das Gute war, dass sie mitmachte, sie wollte mit ihm ficken. Auch hier ging es nicht lange, er kam bald wieder. Nachdem er es ihr gesagt hatte, dass er kommen würde, nahm sie seinen Penis in den Mund und saugte alles, was herauskam, herunter. Oh, es war köstlich für sie.
    
    Dann meinte sie: „Oh Gott, wie spät ist es denn? Hoffentlich kommt keiner."
    
    Beide standen auf und nahmen sich noch einmal in die Arme.
    
    Und plötzlich gab es von der Tür her einen Ausruf: „Was macht ihr denn da? Wo ist Mama?"
    
    Felix behielt die Fassung und schrie befehlend: „Raus ...
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