1. natürliche Befruchtung


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: CMNF Autor: knotenblatt

    ... einem Orgasmus war.
    
    Rolf wollte seinen Penis wieder aus meiner Scheider heraus-
    
    ziehen, als Rose nun plötzlich Stop sagte und weiter: wir
    
    wollen doch das gesamte Sperma zur Befruchtung verwenden.
    
    Dabei nahm sie den Schaft des Penis in die rechte Hand
    
    und zog die Haut nach hinten, sodass die Vorhaut des Penis
    
    in meiner Scheide zurückgezogen wurde. Dann sagte sie zu
    
    mir: Pobacken bitte anspannen und Becken nach oben drücken,
    
    was ich sofort machte. Dann zog sie den Penis langsam nach
    
    aussen und wischte die Eichel mehrmals im innern der
    
    Scheide ab. Als der Penis ganz draussen war, gab sie Rolf
    
    ein Tempo-Taschentuch und Karl nahm jetzt mein rechtes
    
    Bein, Rose mein linkes und hoben beide Beine und damit auch
    
    mich hoch, zogen meine Beine auseinander und hängten meine
    
    Kniekehlen jetzt an 2 Kniehalter, die auf einer Art Reck-
    
    stange befestigt war, auf. Mein Kopf lag noch auf dem
    
    Ende der Matratze und wurde jetzt von Rose mit einem Kissen
    
    unterlegt. Karl war inzwischen um mich herumgegangen und
    
    begann inzwischen, seine Handlung zu erklären: ich werde
    
    jetzt mit diesem abgerundeten Glasstab das gesamte Sperma
    
    bis zum Muttermund transportieren, sodass die Wahrschein-
    
    lichkeit einer Befruchtung nochmals deutlich besser wird.
    
    Ich malte mir gerade aus, welchen herrlichen Anblick ich
    
    Karl wohl mit meiner weitgespreizten Scheide bot, als die-
    
    ser ohne zu Zögern den Glasstab mit der rechten Hand in
    
    meine Scheide ...
    ... einführte und dort mit reibenden Bewegungen
    
    das Sprema abstreifte und dann zu meinem Muttermund führte.
    
    Um diesen zu erreichen, zog er mit seiner linken Hand meine
    
    linke Schamlippe noch weiter auseinander, sodass er damit
    
    nun wirklich alles an mir anschauen konnte, was eine Frau
    
    an Sexualorganen zu bieten hatte. Nachdem er so einige
    
    Zeit zu Gange war, legte er den samenverschmierten Glas-
    
    stab zur Seite und faßte nun mit beiden Händen meine linke
    
    und rechte Schamlippe und zog sie abwechselnd nach oben,
    
    um auch die letzten Samen noch abzustreifen, wie er mir
    
    dabei erklärte.
    
    Rose und Karl lösten nun die Kniehalter und schoben sie
    
    zusammen, sodass ich nun mit geschlossenen Beinen am Reck
    
    hing. So, jetzt müssen Sie sich noch ca. 1/4 Stunde gedul-
    
    den, dann hängen wir Sie wieder ab.
    
    An diesem Abend hatte ich mit Rolf eine sehr lange Dis-
    
    kussion. Rolf hatte es doch sehr gestört, dass Karl sich
    
    so ungeniert an mir zu schaffen machte. Ausserdem fand er
    
    es geradezu unerhört, wie ich mich Karl hingegeben habe,
    
    wie er wortwörtlich sagte. Mit dem Argument des grossen
    
    Altersunterschied konnte ich aber mit der Zeit seine Ei-
    
    fersucht eindämmen, sodass wir am nächsten Tag ohne Vor-
    
    belastung wieder zu Rose und Karl fahren konnten.
    
    Nach der Begrüssung zogen wir uns ohne weiteres aus und
    
    ich legte mich auf die Matratze. Rolf stand etwas zurück-
    
    haltend da und wurde von Karl aufgefordert: heute sind
    
    Sie jetzt dran, reizen ...