1. Berufserfahrung zahlt sich aus 01


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySPBerg

    ... ich meinen Plan weiter detaillierte.
    
    Unauffällig ließ ich Speichel aus meinem Mund auf ihr Poloch rinnen, den ich mit dem Daumen kreisend verrieb. Anja reagierte mit wohligem Stöhnen und zwängte ihre Hand zwischen sich und Tischplatte, um diesmal selbst ihre Lustperle unterstützend zu bearbeiten. Immer stärker drückte ich massierend gegen ihr Poloch, bis mein Daumen schließlich eindrang und von ihr fest umschlossen wurde. Von Anja kam kein Mucks. Ihr anbetungswürdiger Arsch war also nicht mehr jungfräulich. Dann konnte es ja weitergehen. Mit langsamen Bewegungen meines Daumens entspannte ich ihren äußeren Schließmuskel wieder, während ich mit der anderen Hand das Kleid über ihrem fülligen Arsch glattzog.
    
    Im der für mich sehr intensiven Hündchenstellung gibt es für meinen leicht abwärts gebogenen Freudenspender einen klaren Reibungspunkt an der Unterseite der Eichel. Daher kündigt sich mein Orgasmus früh an. Zudem ist er für mich sekundengenau kontrollierbar.
    
    In wenigen Stößen würde ich am Ziel sein. Nun war der Moment gekommen. Nach dem nächsten Stoß zog ich gleichzeitig meinen Schwanz und Daumen aus Anja heraus. Ihre Löcher klafften noch geöffnet vor mir und zogen sich nur sehr langsam wieder zusammen. Als sie die leere in sich gerade mit einem enttäuschten Stöhnen quittieren wollte, drückte ich meinen Schwanz energisch in die unglaubliche Enge ihres Arsches. Anja begrüßte meine Latte in ihrem Hintereingang mit einem genüsslchen Grunzen.
    
    Für die wenigen ...
    ... letzten Stöße umfasste ich nun bereits das Kondom an der Wurzel meines Penis und pumpte ohne Zögern weiter. Ich war definitiv nicht der erste Schwanz in ihrem Hintereingang, so ungerührt und tief sie ihn in sich aufnahm. Vor dem erlösenden finalen Stoß zog ich meinen Freudenspender gleichzeitig aus Anja und dem Kondom, um diesen mit meiner Hand auf ihre Arschritze gedrückt auszuführen. Wie in einem Porno sah ich mir fasziniert selber dabei zu, wie ich meine Fontänen fächerartig auf Anja pumpte. Vor allem auf den von ihrem Lieblingskleid bedeckten Hintern und Rücken. Ich betrachtete das Kleid, meinen Fetisch, das ich vorbereitend so schön vor mir glattgezogen hatte, wie ein Kunstwerk in einem Museum.
    
    Der Kontrast der weißen Spermafäden, die auf dem dicken Wollstoff sofort dunkelblaue Ränder bildeten, war wirklich hübsch. Irgendwie erwartete ich, dass Anja so sauer sein würde, dass dieser Anblick das letzte wäre, was ich in meinem Leben sehen würde. Sie war aber wohl durch die doppelte Penetration von Klitoris und Anus von weiteren eigenen Orgasmen so überwältigt, dass sie die Situation gar nicht erfasst hatte. Ich drückte ihr einen zarten Kuss in den Nacken und sagte: „Gern geschehen." Selig lächelnd richtete sie sich wohlig zitternd auf und Zog nichts ahnend ihr Kleid zurecht. Vielleicht dachte sie, ich hätte in das Kondom gespritzt, nicht auf ihren stoffbedeckten Prachtarsch. Das lag aber leer auf dem Boden. Vorsichtshalber kickte ich das klebrige Ding mit der Fußspitze außer ...