1. Katja - Teil 02


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bykatjakorwa

    ... bestätigte ich ihr mit heiserer Stimme.
    
    „Okay, aber wie fandst du es?"
    
    „Ich fand es... geil...," begann ich, die Stimme versagte mir aber kurz den Dienst.
    
    „Es hat dir gefallen?"
    
    „Ja, sehr!" antwortete ich ehrlich.
    
    „Findest du mich schön?"
    
    „Jaaa", stöhnte ich. „Du bist sehr schön. Wundervoll!"
    
    „Danke!" erwiderte Katja mit ihrem hellen Lachen. „Würdest du mich gerne nackt sehen? Ich bin ja sowieso fast nackt. Habe nur ein T-Shirt an!"
    
    Sie schaute dabei ganz ungeniert auf die Beule in meiner Unterhose, die ihr zu gefallen schien.
    
    „Ja. Ziehe es bitte aus!" flüsterte ich.
    
    Nach kurzem Überlegen meinte sie jedoch: „Och, nein, das geht doch nicht! Wer weiß, was dann passieren würde! Und du bist doch Mamas Stecher!"
    
    Katja schien meine Beziehung zu ihrer Mutter nicht besonders ernst zu nehmen, auch wenn ich diesen Eindruck aus ihren bisherigen Äußerungen ganz und gar nicht hatte gewinnen können. Oder spiegelte sich hier nur ihre allgemeine Sicht der Männer wieder?
    
    Ich machte eine Bewegung in ihre Richtung, denn ich wollte sie Küssen. Nein, sie nur berühren. Spüren.
    
    „Nein, bleib sitzen! Es ist doch schön, wie wir uns so gut unterhalten können!"
    
    Ich sackte zurück auf den Stuhl.
    
    Absurd! Die Situation war einfach absurd. Ich saß mit meinen fünfzig Jahres neben einer Achtzehnjährigen, nackt bis auf meine Unterhose, während sie, ebenfalls nackt bis auf ihr T-Shirt, meine Phantasie anstachelte, mich ständig weiter aufgeilte, aber jegliche ...
    ... Berührung vermied.
    
    „Wir müssen aufpassen!" flüsterte Katja mir eindringlich zu.
    
    Meinen fragenden Blick beantwortete sie spontan: „Ich stehe nämlich auf alte Säcke!"
    
    „Hattest du denn schon etwas mit einem sehr viel Älteren?" bohrte ich neugierig. War es Hoffnung auf mehr? Oder geilte ich mich an dieser Aussage gerade weiter auf?
    
    „Oh ja! Aber nicht, dass du noch denkst, ich hätte was mit Herrn Schneider!"
    
    „Euer Nachbar?" fragte ich nach.
    
    „Ja. Der ist so lieb! Ich bin ja häufig bei ihm. Manchmal helfe ich ihm. Jetzt zum Beispiel beim Renovieren seines Badezimmers. Er ist seit sieben Jahren Witwer."
    
    Katja machte ein grüblerisches Gesicht.
    
    „Er hat ja sonst nichts, außer dem Garten und seinen Basteleien. Ihm fehlt seine Frau bestimmt sehr. Glaubst du, dass er noch manchmal an Sex denkt?"
    
    „Hm, ich weiß nicht...", begann ich zögernd. „Ich glaube eher nicht!"
    
    „Ich bin mir sicher, dass er das tut!" entgegnete sie. „Weißt du, als ich ihm die Bohrmaschine brachte, da hat er mich so komisch angesehen, so wie mich Männer manchmal ansehen, und ich meine auch, dass er eine Beule in der Hose gehabt hat. Das hat mich wirklich gefreut!"
    
    Oh mein Gott. Entweder ich holte mir gleich vor ihren Augen einen runter oder machte mich einer Vergewaltigung schuldig.
    
    „Bleib bitte sitzen!" kam von ihr gebieterisch. „Es ist so schön jemanden zu haben, mit dem man über alles reden kann!"
    
    „Ich..." stöhnte ich auf.
    
    „Ist schon okay!" unterbrach sie mich. Dann fuhr sie fort: „Na ...
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