1. Katja - Teil 02


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bykatjakorwa

    ... lächelnd.
    
    „Wofür?" forschte ich weiter.
    
    Schelmisch blickte sie mich an und antwortete: „Du musst ja nicht alles wissen! War ein kleines Tauschgeschäft!"
    
    „Lass uns in die Küche gehen! Ich habe auch Durst!"
    
    Ich folgte Katja die Treppe hinunter in die Küche. In meiner Unterhose hatte sich trotz des langen und ausdauernden Sex mit Birgit eine stattliche Beule breitgemacht. Die Erektion musste deutlich sichtbar sein, aber mir war gerade alles egal.
    
    Katja nahm sich ein Glas Wasser und gab auch mir eines.
    
    „Ficken macht durstig, nicht?" Sie zwinkerte mir zu.
    
    „Wer war das?" fragte ich. Sie verstand sofort.
    
    „Niemand, den du kennst. Ein Freund halt. Hast du uns beim Ficken gehört?"
    
    „Nein!" antwortete ich bestimmt. Katja saß links von mir am Küchentisch. Ich versuchte, meinen Blick zum Saum ihres T-Shirts so unauffällig wie möglich erscheinen zu lassen.
    
    „Wir euch aber. Und als ihr fertig ward und wir nichts mehr hörten, haben wir losgelegt."
    
    Die kleine Sau erzählte mir ganz offen, dass sie sich mit einem Freund an unserem Sex aufgegeilt hatte und sich danach selbst hatte ficken lassen! Wohlgemerkt: Mit einem Freund, nicht mit ihrem Freund!
    
    „Hm, ist Kevin sehr tolerant oder nur unwissend?" schnitt ich das Thema an.
    
    „Ha ha, ne, der ist überhaupt nicht tolerant bei solchen Sachen. Aber es ist schön, mal mit jemandem zusammen zu sein, der einen „Engelchen" nennt. Ich finde das süß! So niedlich!"
    
    Sie machte eine kurze Pause, als müsse sie überlegen, ...
    ... ob sie mir das sagen konnte, was dann kam.
    
    „In Wirklichkeit bin ich eine Schlampe, versaut und verdorben. Ich nehme mir, was ich brauche. So ´ne richtige Bitch!"
    
    Sie überlegte kurz und schaute mich fragend an, als sie dann sagte: „Manche Männer stehen darauf."
    
    Es war keine Frage aus ihrem Mund, sondern offensichtlich für sie ein knallhartes Fakt, aber die Frage zielte wohl nicht auf Allgemeines, sondern auf mich.
    
    Aber dafür war ich noch nicht bereit. Soviel Ehrlichkeit wollte noch nicht von mir ausgesprochen werden.
    
    Daher äußerte ich vielsagend: „Ja, wahrscheinlich sogar mehr als man denkt!"
    
    Sie schaute mir tief in die Augen, als sie nun wissend nickte. Eine weitere Gesprächspause trat ein. Katja nahm einen großen Schluck aus dem Glas.
    
    Man stelle sich vor, dies wäre ein Theaterstück gewesen und nun fällt der Vorhang. Dann geht der Vorhang wieder auf, die nächste Szene erscheint, die Charaktere haben sich deutlich verändert, vielleicht sind Jahre vergangen.
    
    Die Pause wurde von Katja nur kurz und beiläufig überbrückt, in dem sie mir erzählte, dass ihr Freund Kevin für längere Zeit im Ausland sei. Ein Bundeswehreinsatz. Sie erzählte es so, also würde sich ihr Verhalten dadurch erklären.
    
    Hier aber: Die gleiche Szene, es sind nur Minuten vergangen.
    
    „Als ich bei dir war hast du gar nichts gesagt!" begann sie das Gespräch erneut.
    
    „Was gesagt?" fragte ich.
    
    „Komm schon. Ich meine, wie ich angezogen war. Fandst du das zu nuttig?"
    
    „Es war nuttig!" ...
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