Der Stiefvater meiner Freundin 09
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... zu vergiften.
Über Alkohol brauche ich nicht zu reden.
Erniedrigungen könnten seelische Krankheiten auslösen.
Schläge und Tritte lösen Hämatome aus, die könnten Krebs auslösen oder Tritte könnten sogar meine Knochen brechen.
Ach so Tattoos und Piercings fast vergessen, Schwermetalle in billigen Farben und billige Ringe mit einem zu hohen Nickelanteil?
Hey Leute, mit diesen Gedanken konnte man mich nicht abturnen, denn ich wollte genau das alles erleben. All das machte mich geil, die Vorstellung mich und mein Körper zugrunde zu richten, war mein Kick. Auch die Schmerzen, die ausweglose Verzweiflung und der bedingungslose Gehorsam hoben mich auf die Wolke der höchsten Glückseligkeit.
Mischa hatte das Handwerkszeug dafür, er besaß kein Gewissen und ihm gefiel es andere zu quälen - mich zu quälen. Ob ihr es glaubt oder nicht, ich hatte mich wirklich in ihn verliebt. Mit freiem Herzen beschloss ich mich schutzlos in seine Hände zu begeben, nicht mehr die Starke zu sein, die ihre Leiden still ertrug. Bei ihm wollte ich meine Gefühle frei zeigen. Um ihm zu gefallen, werde ich heulen, wenn es wehtut und ängstlich zittern, wenn er mir droht. Für ihn werde ich nichts mehr ertragen, sondern alles ausleben und hoffte dabei, von ihm schwanger zu werden, um ihm für immer zu gehören.
Steuern konnte ich es nicht, denn anders als bei den vorherigen Kandidaten wusste ich bei Mischa nicht, wann meine fruchtbaren Tage begannen, da ich in Sörens Keller das Zeitgefühl ...
... verloren hatte. Still für mich hoffte ich, schon jetzt den befruchtenden Samen in mir zu haben.
Mischa riss mich aus meinen Gedanken, denn er hatte sich von seinem Kraftakt erholt und schubste mich auf den Boden. Ohne mich abzufangen, ließ ich mich fallen und heulte gleich über die Stöße, die ich dabei abbekam. Mischa nahm mein Jammern nicht zur Kenntnis, stattdessen forderte er mich auf: „Hol mal die Flasche vom Küchentisch und da liegen auch Zigaretten."
Um ihm zu gefallen, in meinem Kopf schwirrte nur noch, ich muss ihm gefallen, egal wie, lief ich schnell los. Auf dem Küchentisch stand auch eine große etikettenlose Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. In dem Aschenbecher daneben fand ich auch die Zigaretten von Mischa. Ohne zu überlegen, nahm ich die Zigaretten mit dem Feuerzeug und die Flasche. An den Aschenbecher dachte ich gar nicht erst.
Im Wohnzimmer lachte mich Mischa laut aus und öffnete die Flasche. Nach einem großen Schluck reichte er sie mir weiter. Ich hatte mir bedingungslosen Gehorsam geschworen und so setzte ich die Flasche auch an. Nach dem ersten Schluck hätte ich es gerne weit ausgespien, so sehr brannte das Zeug in meinem Hals. Zweimal musste ich noch schlucken, obwohl ich die Flasche gleich absetzt hatte. Kurz überlegte ich, ob das reiner Alkohol war. Erst revoltierte auch mein Magen, denn viel hatte er heute noch nicht bekommen. Als ich die Flasche zurückgab, setzte aber das warme Gefühl in meinem Bauch ein und der betäubenden Wirkung folgte ...