Der Stiefvater meiner Freundin 09
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... auch eine positive Stimmungshebung, ich hatte einen Schwips.
Gedankenverloren zündete Mischa sich eine Zigarette an, und da ich den Aschenbecher in der Küche vergessen hatte, musste ich ... Nein, das wäre jetzt ungerecht Mischa gegenüber. Ich hatte den Aschenbecher absichtlich nicht mitgenommen, denn ich wollte, dass er mich als Aschenbecher benutzt. Er begehrt mich, seit er mich dabei gesehen hatte, wie jemand eine Zigarette auf mir ausgedrückt hatte. Nun wollte ich ihm dieses Erlebnis geben, er sollte es steuern und nur für ihn werde ich vor Schmerzen heulen.
Da er mittig auf dem Sofa saß, konnte ich mich nicht neben ihm auf dem Boden sitzen. Deswegen suchte ich eine andere passende Stellung. Dafür setzte ich mich zwischen seine leicht gespreizten Beine und lehnte meinen Kopf zurück auf seinen Schoß. Noch bevor ich meinen Mund öffnen konnte, spreizte Mischa sein Oberschenkel und mein Kopf rutschte dazwischen. Nachdem ich meinen Mund weit geöffnet hatte, grinste Mischa mich von oben an: „Du willst es wohl unbedingt wissen?"
Nach meinem angedeuteten Nicken kam schon seine Zigarette und ein Stückchen Asche fiel zischend auf meine Zunge. Ohne zu schlucken, blieb ich in der gleichen Haltung liegen, da beugte er sich vor und griff nach der Flasche. Nach einem kräftigen Schluck hielt er mir die Flasche hin. Da ich mit dem Kopf schütteln wollte, klemmte er mich zwischen seinen Oberschenkel ein und hielt den Flaschenhals an meine Lippen.
Langsam schüttete er die ...
... hochprozentige Flüssigkeit in meinen Mund. Erst versuchte ich es nur im Mund zu behalten, dann war aber ein bestimmter Füllstand überschritten und ich musste schlucken. Schmerzhaft brannte das scharfe Zeug in meinen Hals, doch Mischa hatte kein Erbarmen und füllte weiter meinen Mund. Wie viel er mir eingeflößt hatte, konnte ich nicht sagen, nur als ich das nächste Mal die Flasche sah, fehlte über die Hälfte.
Mischa hatte es sichtlich genossen, wie ich mich gegen den hochprozentigen Schnaps wehrte. Nachdem die Flasche weggestellt hatte, kam auch wieder seine Zigarette über meinen Mund. Bereitwillig öffnete ich ihn und Mischa streifte die Asche an meinen Zähnen ab. Wieder hörte ich das leichte Zischen in meinem Mund und eine Panik machte sich in mir breit.
So wie ich hier eingeklemmt war, konnte ich mich nicht wehren. Was wäre, wenn Mischa die Zigarette auf meiner Zunge ausdrücken würde, oder gar die Glut tief in meinen Hals fiel. Vielleicht bis in meinen Kehlkopf, vielleicht würde sie mich da verbrennen und ich könnte nicht mehr atmen.
Ängstlich blickte ich zu Mischa auf und was ich in seinen Augen sah, verkrampfte mein Herz. So eine Leidenschaft hatte ich noch nie gesehen, meine Angst, meine Panik erzeugte in ihm eine leidenschaftliche Gier. Dieser Ausdruck in seinen Augen raubten mir den Verstand, erzeugten eine Liebe zu ihm und ich würde für ihn alles tun, alles tun, alles, alles.
Mischa war inzwischen in seiner Gier nach meinem Schmerz wie ferngesteuert. Seine ...