1. Erstes Date mit dem Boss


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: PeggySue

    Grade mal drei Monate war ich in dem neuen Unternehmen, aber ich hatte mich schon gut eingelebt. In der leitenden Position hatte ich drei Kollegen unter mir, mit denen ich gemeinsam Marketingkonzepte entwarf. Insgesamt gab es fünf Abteilungen, und die meisten Kollegen kannte ich nur vom Vorbeihuschen. Auch mit dem Geschäftsführer, Herrn Helmich, hatte ich seit meinem Einstellungsgespräch kaum zu tun gehabt. Dabei fand ich, daß er unverschämt gut aussah. Mitte vierzig. schon ein paar graue Strähnen, stets im Anzug aber mit kleinen lockeren Referenzen wie raushängendem Hemd oder mal einem Knopf mehr offen.
    
    An einem Dienstagmorgen kam ich ins Büro und legte meine Unterlagen auf den Schreibtisch, mit denen ich bis spät in die Nacht ein neues Konzept entwickelt hatte, das ich heute meinen Mitarbeitern vorstellen wollte. Auf meinem Schreibtisch stand frischer Kaffee. "Für dich," sagte Jochen, der plötzlich neben mir stand freundlich. Dabei berührte er meinen Ellbogen, und für einen Moment durchfuhr mich ein komisches Gefühl, dass er etwas von mir wollte. Ich nahm einen Schluck von dem Kaffee und bemühte mich um einen sachlichen Tonfall. "Ich würde mich gerne gleich mit Dir und Holger im Sitzungszimmer treffen, dann können wir die neuen Unterlagen gemeinsam sichten", sagte ich.
    
    "Na klar, gerne" sagte er grinsend und verzog sich zu seinem Arbeitsplatz. Kurz darauf betrat ich das Sitzungszimmr, alle drei Mitarbeiter saßen schon da. Jochen, Holger und Peter, gespannt auf meine ...
    ... Präsentation. Ich hatte an diesem Tag einen knielangen Rock angezogen und darüber einen Rollkragenpulli. Ich genoß die Blicke der drei Männer auf mir, als ich am Flipchart erklärte, was ich mir ausgedacht hatte.
    
    Nach dem Treffen verließen Peter und Holger den Raum. Jochen kam auf mich zu. "Ziemlich heiß", sagte er. "Der Kaffee...geht so", sagte ich. "Nein, dein Outfit" sagte er frech. "So so" machte ich nur und drückte ihn mit dem Ellbogen weg, weil er jetzt ganz dicht an mich rankam und sogar seine Hand unter meinen Rock schob. Er ließ sich aber nicht abschütteln. Ich schaute zur Tür, die nur angelehnt war und glaubte draußen auf dem Flur Herrn Helmich vorbeigehen zu sehen. Ich überlegte, ob ich um Hilfe rufen sollte, fühlte mich aber als Herr der Lage. "Wir sind Arbeitskollegen, ich bin sogar ihre Vorgesetzte", sagte ich barsch. Also nehmen sie sofort die Hand da weg." "Nehmen würde ich dich gerne mal, Susanne," sagte er. Der Satz traf mich wie ein Schlag. Ich wollte an ihm vorbei, aber er hielt mich fest und drückte jetzt seinen Unterleib an mich, so daß ich seinen Schwanz in der Hose spüren konnte, der knüppelhart war. "Das ist hier so usus, Sanne. Zeit, daß du mal deinen Einstand feierst." Seine Hand ging jetzt ganz unter den Rock und bekam die Strumpfhose über meinem Tanga zu faßen. Ich merkt, wie er daran zerrte und die Strumpfhose mit einem knirschenden Geräusch riß. Ich stöhnte unwillkürlich auf. "Das geht nicht. Ich habe ein Freund." sagte ich. "Was auf der Arbeit ...
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