1. Erstes Date mit dem Boss


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: PeggySue

    ... passiert, bleibt bei der Arbeit" sagte er, jetzt ganz dicht an meinem Gesicht. Überrascht von so viel Unverschämtheit mußte ich japsen. Er erstickte das Geräusch, indem er seine Lippen auf meine drückte. Seine Zunge wanderte direkt in meinen Mund, unwillkürlich saugte ich daran, erschrocken über die plötzliche Erregung. Dann drehte ich den Kopf zur Seite. Er grinste hämisch und hob mich mit seinem starken Arm auf die Arbeitsplatte, wo meine Papiere unter meinem Po raschelten. Er schob den Rock hoch und fand auf Anhieb meinen Eingang, mit zwei Fingern. "Aaaahh..." machte ich, mein Kopf ging nach hinten. Er nutzte den Moment, um tiefer einzudringen, und ein irres Gefühl ging mir in alle Glieder. Aber immer noch stand die Tür offen, das brachte mich wieder zu mir. "Du hast auch eine Freundin, ich habe sie vor dem Büro schon mal mit dir gesehen," sagte ich, um sein Gewissen einzuschalten. Er ging aber gar nicht darauf ein. Stattdessen fing er an, meinen Hals zu küssen. Mit aller Kraft drückte ich ihn weg. "Wenn ich will, kann ich dich ganz schön reinrassel lassen" sagte er. "Wenn ich sage, daß deine Entwürfe in Wirklichkeit von mir sind." "Das wird keiner glauben" sagte ich bluffend. "Rat mal, wer länger in der Firma ist", sagte er nur. Was für ein mieses Schwein, dachte ich mir. Und ich hatte monatelang gedacht, von freundlichen Kollegen umgeben zu sein. Jetzt zeigte sich, wie egoistisch sie waren.
    
    "Ich kann Herrn Helmich einfach sagen, daß du den Ruhm für dich ernten ...
    ... wolltest", setzte er nach. "Aber du kannst mich doch hier jetzt nicht ficken?" sagte ich. Jetzt grinste er. "Von ficken war gar nicht die Rede. Aber wenn du möchtest...!" Ich merkte, wie ich rot wurde, weil ich es ausgesprochen hatte. Nun stand es im Raum, daß ich von einem meiner Untergebenen gefickt wurde. "Hast du ein Kondom?" fragte ich ihn. "Ich kann eines aus meiner Schreibtischschublade holen und wir treffen uns dann gleich auf dem Herrenklo." "Ok" sagte ich. Der Gedanke behagte mir ganz und gar nicht. Als ich vor ihmn aus dem Sitzungszimmer ging merkte ich an der Stelle, wo die Strumpfhose zerrissen war, naß zwischen meinen Beinen. Ausgerechnet jetzt kam mir Herr Helmich entgegen, gutaussehend wie immer. Ich strich mir die etwas zerzausten Haare glatt.
    
    "Ach, Frau Rößler, wann kann ich denn ihre neuen Entwürfe sehen?" Ich mußte mich räuspernt. "Äh, wann sie wollen." Zwischen meinen Beinen kribbelte es so stark, es fiel mir sehr schwer, mir nichts anmerken zu lassen. "Dann schauen sie doch mal, ob sie es heute abend einrichten können", sagte er. Ich nickte nur, denn eine andere Wahl hatte ich ja eh nicht. "Kommen sie doch einfach zum Abendessen zu mir." Das klang fast nach einem Date. Der Gedanke erregte mich so stark, daß ich mir gerade die Finger von Jochen an meiner Muschi zurückwünschte. Oder die von Herrn Helmich. Der beantwortete mein verlegenes Grinsen, indem er mir freundschaftlich die Hand auf die Schulter legte. "Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen. Seien sie ...
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