swingerclub
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Gruppensex
Autor: Dannynord
Ab und zu gehe ich mit einer Freundin in einen Swinger Club. Manchmal ficken wir dort miteinander, aber in der Regel ist es doch eher so, dass wir uns vor Ort jemanden zum Poppen suchen. Nicht dass Claudia nicht ein geiles Fickstück wäre. Sie ist etwa 1,70 groß, hat eine gute Figur, ein süßes Gesicht und lange brünette Haare mit süßen Locken. Aber auch nur auf dem Kopf. Alles andere ist stets absolut glatt rasiert. Tatsächlich kennen wir uns schon eine halbe Ewigkeit, da sie die beste Freundin meiner ersten richtigen Freundin war. Als mit Mel damals Schluss war hatten wir uns dann auch aus den Augen verloren. Natürlich ist damals auch nichts zwischen uns gelaufen. Claudia hatte einen Freund den sie ein paar Jahre später tatsächlich auch geheiratet und von dem sie sich auch wieder hat scheiden lassen. Sie haben einen Sohn der abwechselnd bei ihr und bei ihrem Ex lebt. Fast 20 Jahre später haben wir uns dann zufällig auf Facebook gefunden und sind aus einer Laune heraus Kaffeetrinken gegangen um über alte Zeiten zu quatschen. Sie erzählte mir, dass aus dem kleinen, verfickten Luder, das meine Ex-Freundin damals gewesen war mittlerweile ein stinklangweiliges Hausmütterchen geworden sei. Claudia war selbst nie ein Kind von Traurigkeit aber schlicht und ergreifend nicht annähernd so versaut, wie ihre Freundin es gewesen war. Im weiteren Verlauf der Unterhaltung gestand sie mir, dass sich ihr Sexualleben seit ihrer Scheidung radikal verändert hatte. So führte eines zum Anderen und ...
... wir landeten am Ende des Abends in ihrem Bett.
Eines der Dinge dass ich so radikal verändert hatte, war zum Beispiel dass sie ihre Vorliebe für Swinger Clubs entdeckt hatte. Ihr Problem war dabei jedoch, dass sie da nicht gerne allein hin ging. Zwar liebte sie den anonymen, hemmungslosen und „dreckigen“ Sex in den Clubs, aber Männer hatten anscheinend bei alleinstehenden Frauen immer das Gefühl, dass es sich bei Ihnen um Freiwild handle und sie jedes Maß an Niveau und Anstand außer Acht lassen können. Daher beschlossen wir, uns für solche Gelegenheiten zusammen zu tun. Für mich hatte es einfach den Vorteil, dass wir den Pärchenpreis bezahlten beziehungsweise dass ich an manchen Abenden überhaupt rein kam. Soviel zur Vorgeschichte.
Letzten Samstagabend war es mal wieder soweit. Ich fuhr zu Claudia um sie abzuholen. Wie üblich war sie noch nicht fertig. Es erstaunt mich immer wieder, wie lang eine Frau brauchen kann um sich eigentlich nichts oder so gut wie nichts anzuziehen. Aber da die Dinge nun einmal sind wie sie sind und ich zugegebenermaßen das Schauspiel einer halb nackt vor mir herum tanzenden Frau immer wieder genieße, habe ich mich natürlich nicht beschwert. Am Ende stand sie in einer schwarzen Korsage, Strümpfe und schwarzen Heels vor mir. Auf Makeup hatte sie weitestgehend verzichtet und auf ein Höschen komplett. Mantel drüber und los ging die Fahrt. Allein ihr dabei zuzusehen wie sie die verschiedenen Dessous an und wieder ausgezogen hatte mir schon mächtig ...