swingerclub
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Gruppensex
Autor: Dannynord
... eingeheizt. So konnte ich es mir natürlich nicht verkneifen, auf der einstündigen Fahrt immer wieder mal zu ihr rüber zu langen, um ein wenig an ihrem Döschen herum zu spielen. Claudia genoss das immer sehr, da es sie natürlich auch immer ziemlich geil machte. Meistens öffnete sie sogar von sich aus den Mantel und saß mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz.. Wenn wir dann im Club ankamen war sie immer schon so scharf, dass sie sich sofort meinen oder irgend einen anderen Schwanz schnappte. Dieses Mal hatte sie sich gleich einen Typen mit einem wahren Monsterschwanz geschnappt, mit dem sie schon ein paarmal hier gefickt hatte. Ich ging zunächst erst mal an die Bar, um zu sehen was heute Abend so geboten wurde. Auch ich habe meine prüden Momente. Ich sage sicher nicht nein zu einem Dreier mit zwei Mädels, aber zwei Kerle und eine Frau ist einfach nicht so mein Ding. Daher ging es zunächst darum, die Frauen herauszufiltern, die entweder ohne ihre Partner etwas unternehmen wollten oder gleich ganz ohne unterwegs waren.
Es war keine Viertelstunde vergangen, als Claudia zu mir zurück kam. Sie hatte kräftig gerötete Wangen und noch den einen oder anderen Spermaklecks im Gesicht.
“ Na mein Mäuschen, war’s gut?“, fragte ich grinsend. Sofort sprudelt es aus ihr heraus. „Der Schwanz war gut. Auch wenn er diesmal vielleicht etwas zu schnell abgespritzt hat. Aber da hinten sind zwei Schnecken zugange, die echt eine Wahnsinnsshow ablegen. Die Eine lässt sich von jedem der ...
... will von hinten in Arsch und Fotze ficken, während sie ihrer Freundin die Löcher ausleckt, die wiederum jedem Schwanz der ihr vor den Mund kommt die Eier aus dem Sack lutscht. Los komm mit! Das musst du dir ansehen!“
Claudia zog schon an meiner Hand und ich trank in aller Eile aus und ließ mich von ihr in den Spielbereich des Clubs führen. Im fraglichen Raum gab es in der Mitte ein rundes Podest, Das mit schwarzem Latex bezogen war. Wie sie beschrieben hatte knieten dort zwei Mädels hintereinander. Die Hintere, ziemlich mager mit nackenlangen, gelockten Haaren, leckte die Fotze und Rosette, die ihr ins Gesicht gehalten wurde, während sie von einer kleinen Gruppe Männer und Frauen abwechselnd ihre Löcher gefickt und geleckt bekam. Zwei Etwas ältere Weiber hatten sich mächtige Strapons umgeschnallt und eine rammelte sie gerade ziemlich derb in den Arsch. Die „Vordere“ leckte und lutschte derweil jeden Schwanz und jede Fotze, die ihr vor die Nase kamen. Und immer wenn gewechselt wurde forderte sie gleich: „Ich will Eure Schwänze und Fotzen!“ Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen von da wo ich stand, aber ich sah, dass sie wohl schon einiges an Sperma in die Haare bekommen hatte. Sie hatte einen ganz netten Körperbau, so weit ich das sehen konnte. Nachtschwarze Haare, schneeweiße Haut und ganz ansehnliche Titten, die aus ihrer lila Korsage heraushingen. Und auf dem Oberarm hatte sie ein Tattoo… In diesem Augenblick griffen die Rädchen in meinem Gehirn ineinander. Ich kannte dieses ...