-
Die Staatsanwältin - Teil 2
Datum: 04.01.2020, Kategorien: BDSM Reif Hardcore, Autor: nurfuermich
... sichtbare Risse in der Haut hinterlassen und dieser winzige Makel wurde durch das Älterwerden der etwas nachlassenden Spannung der Haut erkennbarer. Dafür hatte sie aber in diesem Moment keinen Blick übrig. Sie holte die linke Brust aus dem einengenden Satin heraus und legte ihre Hand darüber. Die andere Hand strich automatisch zu ihrer vernachlässigten Spalte zurück und wurde dort wieder aktiv. Ihre blanke Brust wurde parallel dazu geknetet und ziemlich hart angefaßt. Claudia faßte normalerweise nie ihren Busen unsittlich an. Aber heute war sie außer Kontrolle. Sie wollte es schmutzig haben. Sie wollte etwas verbotenes tun. Wie damals ... Ihre Gedanken kreisten um diesen Zwischenfall. Ihre Zunge und ihre Lippen spürten wieder das Fleisch des jungen Burschen und sie schmeckte regelrecht die Gleitflüssigkeit, die aus dem Penis austrat und von ihr gierig aufgesogen wurde. Ihre Finger zogen, getrieben von einer anderen Macht, an ihrer Brustwarze. Sie ließen solange nicht aus, bis der süßliche Schmerz zu stark wurde und keine Freude mehr verursachte. Da das Reiben ihrer Möse durch die darüberliegende Schicht des Höschens und des Nylons abgedämpft und abgemildert wurde, dauerte es doppelt so lange, bis Claudia das erste Mal ein verführerisches Jucken spürte. Diesmal konnte sie die Warze länger auseinanderziehen, der Schmerz kam spät, erst als es ihr schon fast nicht mehr möglich war, sie weiter zu dehnen, verspürte sie das Stechen. Das Stechen und der ...
... Schmerz flüsternden ihr nur in das Ohr, nachzugeben. Er schrie nicht wie der übliche Schmerz, sondern war schön, reizvoll und schürte ihre Leidenschaft zu einer unendlichen Wollust und Zügellosigkeit. Sie rieb heftiger an ihrem Intimbereich und dann tat sie etwas, was sie bislang nur in entsprechenden Filmen gesehen hatte. Sie formte ihre Hand wie eine Schaufel und hob von unten ihre Brust in die Höhe. Ihren Kopf nahm sie tief nach unten und nahm begierig den gesamten Warzenhof in ihren Mund. Noch nie zuvor hatte sie den Busen einer Frau in ihrem Mund gespürt. Den Eigenen natürlich auch nicht und es fühlte sich verdorben an. Es war merkwürdig eine weibliche Brust zu kosten und die Reizungen der Zunge im selben Moment zu empfinden. Sie stöhnte und ließ die Brust wieder los. Mit glänzenden Augen betrachtete sie den angefeuchteten Busen, der durch das Malträtieren eine rötliche Farbe angenommen hatte. Der versteifte, krebsrote Bruststachel machte sie an. Bei einem Mann gab es dieses große Stück harte Haut nicht und war Neuland für sie. Dürstend vor Verlangen leckte sie über die übersensible Stelle und erschauerte. Kurz hörte sie mit dem Reiben an ihrer Muschi auf und versuchte sich abzukühlen. Dieser Moment der Ekstase wollte ausgekostet und verlängert werden. Wieder leckte sie darüber. Die Schauer drangen bis an die letzte Zehenspitze durch und produzierten noch schändlichere Bilder in ihrem Kopf. Wie in einer Art Trance stellte sie sich obszöne Begebenheiten ...