Die Staatsanwältin - Teil 2
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
Autor: nurfuermich
... mit den Freunden ihres Sohnes vor. Sie befand sich mitten unter ihnen und wurde angefaßt, an Stellen, die für diese Kerle eigentlich Tabu waren. Aber sie nahmen sich einfach was sie wollten und riefen ihr schmutzige Worte zu. Sie wurde von ihnen nicht wie die Mutter ihres besten Freundes behandelt, sondern wie eine Eroberung bei einer ihrer nächtlichen Eskapaden, die willig und gefügig den Beiden folgte und sich hingab.
Wieder reizte sie ihren Stachel. Diesmal mit den Zähnen. Die andere Hand hatte längst wieder die Tätigkeit aufgenommen und rieb vorsichtig an der Möse. Die unterstützende Hand, die die schwere Brust hielt, wurde weggezogen.
Claudia war in einem Rausch.
Die Zähne klemmten den Stachel hart ein und hielten den Busen nach oben. Das Gefühl war unbeschreiblich und war in einer Intensität, daß sie mit ihrer Reizung der Möse aufhören mußte. Fast wäre sie gekommen.
Ein Junge hatte seinen Schwanz aus seinem Hosenschlitz hervorgeholt und wichste ihn vor ihr. Sie sah ihn richtig vor sich, oder zumindest das, was sie sich von dem Jungen erhoffte, und hörte den anderen Burschen sagen: "Schau dir das geile Luder an, wenn das Sebastian sehen könnte."
Sie hörte die Jungs im Kopf lachen und blickte erschrocken das Bild ihres Sohnes am Schreibtisch an.
Sie ließ ihre Brust los - der süße Schmerz verschwand - nahm ihre Beine vom Tisch und stand auf. Für einen Augenblick schämte sie sich für ihr ausschweifendes Verhalten. Das Bild von Sebastian legte sie so ...
... nieder, daß sein Gesicht auf der Tischplatte auflag. Sie konnte ihm jetzt nicht in die "Augen" schauen.
Sie strich sich eine Haarsträhne aus ihrem erhitzten Gesicht und machte Anstalten, ihre Bluse wieder zu schließen. Der Rock rutschte beim Aufstehen ohnehin wieder nach unten und mußte nicht mehr gerichtet werden.
Dann zuckte sie zusammen, als ob zwanzig Teufel ihren Namen gerufen hätten.
"Fr. Dr. Streit, alles in Ordnung?"
Fr. Berger, die Kriminalbeamtin, stand an der Tür.
Sie war auf gut Glück nach ihrem Dienstschluß vorbeigekommen, um sich bei der Generalstaatsanwältin nach ihrem Sohn zu erkundigen. Sie hatte gerüchteweise gehört, daß der Filius wieder zurückgekehrt sei, und sie wollte sich ein wenig lieb Kind machen.
Da die Tür einen Spalt offen stand, klopfte sie dezent an, schlüpfte hinein und sah die Anwältin mit offener Bluse vor ihrem Schreibtisch stehen. Der linke Busen hing ihr erregt über dem Büstenhalter herunter und zeigte Zeichen von Gewaltanwendung, da die Haut ziemlich errötet war und sich weiße Flecken dazwischen abzeichneten.
Nicht dazu paßte der versteift vorstehende Bruststachel und das erhitzte, leidenschaftliche Gesicht der zutiefst erschrockenen Frau. Mit großen, offenen Augen sah sie die Anwältin an und machte den Eindruck eines Kindes, daß man soeben bei einem Diebstahl von Süßigkeiten erwischt hatte.
Für Claudia war es der peinlichste Moment ihres Lebens und sie versank regelrecht im Boden.
So eine Situation konnte man nicht ...