1. Die Staatsanwältin - Teil 2


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: BDSM Reif Hardcore, Autor: nurfuermich

    ... mehr retten. Ihre Arme hingen herunter, sie war zu perplex, als das sie wenigstens die Bluse schützend vor ihrem blanken Busen zog.
    
    Ihr Kopf war plötzlich leer. Nur mehr das Gesicht der an der Tür stehenden Frau wurde von ihr wahrgenommen. Zu surreal war dieser Moment.
    
    Die Kriminalbeamtin mußte notgedrungen lächeln. Sie wußte plötzlich was hier los war.
    
    Die Lady hatte sich wohl befriedigt und war von ihr erwischt worden.
    
    Donnerwetter.
    
    Die Situation war sehr ungewöhnlich und es gab wohl auch keine Benimmregel, wie man sich bei einer solchen Szenerie richtig zu verhalten hätte. Fr. Berger, eine hartgesottene Kriminalistin, die schon alles in ihrem Leben gesehen hatte, schob sich in das Zimmer hinein und verharrte vor der Anwältin.
    
    Sie genoß den Augenblick.
    
    Eine Stimme sagte ihr, daß sich eine solche Gelegenheit nie wieder ergeben würde.
    
    Nachdem sie übertrieben lange auf ihren wohlgeformten Busen gestiert hatte - sie wurde neidisch, weil sie bei weitem nicht diese Fülle aufzuweisen hatte - fragte sie wieder nach.
    
    "Alles in Ordnung, Frau Doktor?"
    
    Die Verzweiflung und die jähe Verletzlichkeit der hohen Beamtin lag überaus kraß in der Luft. Weidlich kostete die in einem billigen Hosenanzug steckende Kriminalistin die Handlungsunfähigkeit der vor ihr stehenden Frau aus.
    
    Sie wurde immer selbstsicherer und dreister.
    
    Tief blickte sie ihr in die Augen. Sofort wurde ihr klar, daß die Frau das nicht zu Ende gebracht hatte, was sie sich vorgenommen ...
    ... hatte. Sie hatte sie nicht nur erwischt, sondern sie hatte sie unterbrochen.
    
    Neben dem Schrecken und der peinlichen Berührtheit sah sie noch etwas anderes.
    
    Etwas sehr starkes. Etwas so starkes, das sie zunächst ihren Blick wieder abwenden mußte.
    
    Zu absonderlich war die Erkenntnis.
    
    Nochmals prüfte sie nach.
    
    Sie machte einen Schritt vorwärts und stellte sich dicht vor ihr hin. Ihre schönen, aufgerissenen Augen sprachen eine Sprache, die sie verstand. In ihrer langjährigen Laufbahn hatte sie schon viele Mädchen von diversen Schicki Micki Parties ausgehoben und sie aus den lüsternen Händen von der Haute Volée befreit. Die meist unter Drogen stehenden Mädchen wiesen ebenfalls diesen intensiven Augenausdruck aus, der durch Reizüberflutung und Enthemmung durch die Drogen zustandekam. Es waren willige Opfer der besseren Gesellschaft, die sich ihre Zeit mit den jungen Dingern vertreiben wollten, und Versprechungen tätigen, die niemals eingehalten wurden.
    
    Die Kriminalistin, sie hieß Sabine, war knapp über vierzig und etwas grobschlächtig. Sie überragte die Anwältin etwas und erschien vor ihr wie eine unüberwindliche Mauer. Der Beruf hatte sie hart werden lassen und unempfindlich gegenüber sensiblen Lebenslagen, so wie sie hier eine vorfand. Für sie stand der Vorteil im Vordergrund, den sie sich verschaffen konnte, egal ob sie damit Menschen vor dem Kopf stieß oder nicht. Schließlich begann sie vor einigen Jahren ihre Freundin mit den willigen Mädchen zu betrügen, die sie ...
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