Das Praktikum 01
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Christina, dass
die Labortür immer noch angelehnt war. Komisch, meist
schloss Peter die Tür mit dem Schlüssel, damit ja niemand
hereinplatzen und aus Versehen Fotopapier belichten
konnte.
Christina zögerte. Sie hielt ihr Ohr an den Türspalt. Als
sie Geräusche vernahm, entschloss sie sich, Peter zu fragen,
ob er die Labortür absichtlich offen gelassen hatte, oder
ob sie sie schließen sollte. Sie schlüpfte durch den Türspalt
und zog vorsichtig die Tür hinter sich zu. Zuerst musste
sie sich an die Dunkelheit gewöhnen und blieb stehen. Sie
vernahm das Surren des Ventilators, das durch den dicken
Vorhang drang.
Christina schob den Vorhang einen Spalt breit zur Seite
und blickte ins roterhellte Labor. Fabienne saß auf dem
Schemel vor dem Vergrößerungsgerät. Peter hatte wohl
gerade etwas vom Boden aufgehoben, denn er kniete vor ihr.
Christinas Augen begannen sich zu weiten. Was um alles
in der Welt war das? Peters Hände befanden sich auf Fabiennes
Brüsten! Mit offenem Mund sah Christina, wie Peter seinen
Kopf zu ihrem Gesicht brachte und sie küsste!
Verzweiflung zuckte durch Christinas Kopf. Es konnte
doch nicht sein, was sie zu sehen glaubte! Sicher musste
es dafür eine harmlose Erklärung geben! Doch als Peter
die Hände von Fabiennes Brüsten nahm und sie unter ihren
Rock schob, erstarrte Christina erneut. Es dämmerte ihr,
dass es doch das war, was sie im gespenstischen Licht des
Labors sah. Peters ...
... Hände kamen wieder zum Vorschein. Er
zog Fabiennes Höschen herunter! Als sie ihre Beine auseinandernahm
und sein Kopf unter ihrem Rock verschwand, blieb Christinas
Herz einen Schlag lang stehen. Sie fasste sich an die Brust
und meinte sterben zu müssen. Das Herz setzte wieder ein.
Ihr Kopf zerplatzte fast unter den hämmernden Schlägen.
Christina wollte nur noch eins: weg von hier! Doch ihre
Beine gehorchten nicht. Wie gelähmt blieb ihr Kopf an der
Wand, als klebte ihre Wange an der Mauer. Das Einzige, was
sie noch bewegen konnte, waren die Augen. Sie sah durch
den Spalt im Vorhang, wie Peter nach einer Weile unter dem
Rock hervorkroch. Fabienne knöpfte seine Hose auf, holte
sein erigiertes Glied hervor und steckte es in ihren Mund.
Christina versuchte verzweifelt, sich von der Wand zu
lösen und wegzulaufen, doch schien es ihr, als hielten
sie tausend Hände fest, als wäre sie dazu verdammt worden
mit ansehen zu müssen, wie ihr Ehemann die Beine seiner
Studentin hochstemmte und seine Erektion in ihren Schoss
trieb. Immer ungehemmter drang er in sie, bis das Stöhnen
der beiden das Geräusch des Ventilators verschluckte.
Immer wilder schlug Fabienne ihre Mähne hin und her, bis
sie sich schreiend in Peters Schulter krallte, und er über
ihr zusammensank.
Auf einmal konnte sich Christina wieder bewegen. Sie schnellte
von der Wand weg, stieß die Labortür auf und war daran, sie
hinter sich zuzuschlagen, da besann ...