Besondere Familienverhältnisse - Sexgeschichten

Besondere Familienverhältnisse

... wieder an ihr Gaumensegel stieß, sie fast würgen ließ und ihr die Tränen in die Augen trieb.

Fünf Minuten dauerte das grausame Spiel, dann wies er Cindy an seine Eier zu massieren. Mir war klar, er würde gleich kommen. Das war auch meiner Frau klar.

Sie tat was er wollte, doch versuchte sie verzweifelt seinen Schwanz aus dem Mund zu bekommen, was ihr aber nicht gelang. Ich hörte ihn stöhnen und sah, wie er seinen Saft in den süßen Mund meiner Frau, seiner Tochter, pumpte. Er zog seinen Schwanz zurück und ich sah Reste seines Spermas, das aus ihren Mundwinkeln quoll.

Bill ließ ihren Kopf hoch, legte eine Hand unter ihr Kinn und die andere über ihre Lippen. „Schluck alles runter, Baby", knurrte er und es dauerte nicht lange, bis Cindy realisierte, dass sie keine andere Chance hatte. Ich sah sie schlucken und anschließend wies er sie an den Mund zu öffnen und stellte zufrieden fest, dass sie alles geschluckt hatte.

Er legte sie wieder hin und rollte sich neben sie. Zehn Minuten später waren sie wieder eingeschlafen. Marcy hatte von alledem nichts mitbekommen und schlief tief und fest.

Ich hatte einen gewaltigen Ständer, legte mich auf sie und schob ihn ihr einfach in die immer noch bereite Fotze. Sie reagierte überhaupt nicht und ich bemerkte jetzt erst die Packung Schlaftabletten auf ihrer Seite des Nachttischs. Ich fickte sie zwanzig Minuten einfach durch, in denen sie immer wieder grunzend aufstöhnte. Ich wollte ihr genau das geben, was ihre Tochter gerade ...

... bekommen hatte. Ich zog im letzten Moment meinen Schwanz raus, hockte mich neben ihren Kopf und hielt ihre Nase zu. Sie machte den Mund auf und ich schob meinen Schwanz rein. Ich wichste ihn, bis der erste Spritzer kam und füllte damit ihren Mund. Dann zog ich meinen Schwanz raus und spritzte den Rest der Sahne über ihr Gesicht und cremte sie richtiggehend ein.

Dann legte ich mich völlig erschossen neben sie und schlief schnell wieder ein.

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Ich erwachte um etwa sieben Uhr, die anderen schliefen noch. Ich ließ mir Wasser in die Badewanne und genoss ein schönes Bad. Ich lag so etwa vierzig Minuten, als ich Geräusche aus dem Zimmer hörte. Würden wir uns alle jemals wieder in die Augen sehen können nach dieser Nacht? Ich war mir sicher, dass alle ziemlich peinlich berührt sein würden. Wie konnte ich nur so falsch liegen?

Als ich aus dem Badezimmer kam, nur mit einem Handtuch um die Hüften, sah alles normal aus. Die Vorhänge waren geöffnet und Sonnenlicht durchflutete den Raum. Marcy hatte einen Morgenmantel an und stand vor dem Spiegel. Sie reinigte ihr Gesicht vom Makeup des gestrigen Abends und wunderte sich über dessen Konsistenz. Ich musste grinsen, erinnerte ich mich doch nur zu gut, was es war, dass ihrem Makeup die besondere Konsistenz verliehen hatte.

Nach zwei weiteren Schritten in den Raum sah ich das große Bett von Cindy und ihrem Vater. Was ich sah, konnte ich kaum glauben. Cindy hockte auf allen Vieren auf dem Bett. Sie war immer noch nackt. Ihr Gesicht ...