Freibad - Sexgeschichten

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... beiden Lieblinge lieber verpackt, was ihr einerseits zwar ein paar erotische Bikinistreifen bescherte, aber andererseits eigentlich zu schade war, weil sie doch auch etwas zu bieten hatte. Auch Elke konnte sie leider nicht überzeugen, das Oberteil mal abzulegen, um den beiden mal freie Sicht zu gewähren. Meine Lisa hatte übrigens eine ähnliche Figur wie Elke und stand oberweitentechnisch zwischen ihr und Petra. Sie war ebenfalls attraktiv und gab mir auch menschlich keinen Anlass, sie mit einer anderen Frau betrügen zu müssen,.

Elke und Petra hatten sich wohl am Fahrradstand zufällig getroffen, kamen gemeinsam durch die Kasse, sahen mich, lächelten, winkten mir zu und gingen in die Umkleidekabine. Als sie raus kamen, war ich etwas enttäuscht. Elke trug statt ihres mir vertrauten Bikinis einen sportlichen blauen Badeanzug, der zwar superschick war, aber naturgemäß ihren schönen Bauch verdeckte und leider auch aufgrund seines hohen Schnitts überhaupt keinen Blick auf ihr sonst so schönes Dekollete zuließ. Warum kaufen Frauen so etwas? Darüber hatte sie eine weiße offene Bluse gezogen, vermutlich, weil ein kühler Wind wehte. Ein Windstoß erwischte sie, ließ die Bluse hoch wehen und man sah ein paar kleine Igelnasen durch den Badeanzug drücken. Oberhalb des Badeanzugs waren ein paar Bikinistreifen erkennbar. Eigentlich wunderbar, hätte man doch nur etwas mehr sehen können.

Petra trug ihren etwas zu klein anmutenden Bikini, der ihre riesige Oberweite voll und ganz ins ...

... rechte Licht rückte, was fast genau so schön aussah, wie topless. Sie war nach dem Urlaub dunkelbraun gebrannt, was durch ihren knallroten Bikini noch verstärkt wurde. Wie gewohnt nahm sie mich herzlich in den Arm. Ich hielt meine Hände um ihre schönen Lenden, drückte sie an mich und träumte, wir wären wieder im Urlaub und sie ohne Bikinioberteil. Weil ihr im Wind kalt wurde, zog auch sie leider ein T-Shirt über ihre schönsten Regionen. Nachdem Petra die zärtliche Begrüßung gesehen hatte, wollte sie nicht nachstehen und umarmte mich auch. Bei ihr bekam ich leider nur Stoff zu fassen.

Wir flachsten ein wenig miteinander und gingen zur Bademeisterin. Die dralle Blondine hatte ebenfalls ein tief ausgeschnittenes Dekollete, was mich unweigerlich dazu brachte hinein zu starren, als sie sich bückte, um die Formulare für das Sportabzeichen aus einem Schrank zu holen. Petra bemerkte es prompt, gab mir einen Stoß in die Rippen, schüttelte mit dem Kopf und grinste mich mit ihren unglaublich schönen Augen an. Selbst schuld, hätte sie nicht diesen dämlichen Badeanzug an, hätte ich nach der Bademeisterin wohl gar nicht geguckt. Nachdem die Bademeisterin die Formalitäten erledigt hatte, gingen wir zum Becken. Dort war es nicht so windig. Petra zog ihre Bluse aus und ich bestaunte ihre wirklich tolle Figur, die durch den Badeanzug noch mehr betont wurde. Irgendwie hatte so ein Badeanzug ja auch was Erotisches an sich. Ihr leicht braun gebrannter Rücken lugte durch die Stellen, die der ...