1. Freibad


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Güsmet

    ... Badeanzug mit dem Schwimmerrücken an der Rückseite offen ließ. Das sah doch richtig sexy aus. Nur vorne war nix zu sehen, schade eigentlich.
    
    Wir mussten noch 10 Minuten warten, weil der Kollege der hübschen Bademeisterin noch einen Schwimmkurs für ein paar Kinder gab. Wir setzten uns auf eine Bank in die Sonne und sahen dem Treiben im Wasser zu. Ohne den frischen Ostwind entfaltete die Sonne ihre volle Kraft und Elke zog ihr T-Shirt wieder aus. Ihr Bikinioberteil musste Schwerstarbeit leisten, um ihre Prachtstücke zu bändigen, was mit einem wunderschönen und unendlich tiefen Dekollete belohnt wurde. Die brennende Sonne veranlasste Petra dann auch, ihre Träger abzustreifen und doch noch einen Großteil ihres wunderschönen Dekolletes freizugeben. Deutlich sah man, dass sie schon mehrfach in diesem Sommer ihren Triangel-Bikini getragen hatte. "Wenn die Sonne schon so schön scheint, wollen wir doch auch was davon haben!" scherzte sie.
    
    So saß ich zwischen den beiden Prachtweibern, schaute abwechselnd in deren tiefe Ausschnitte und hoffte insgeheim, dass der Schwimmkurs noch etwas länger dauert, aber die Minuten vergingen viel zu schnell. Der Bademeister scheuchte die Kinder in die Dusche, Petra zog die Träger wieder über ihre Schultern und wir gingen zum Becken. Dann schwammen wir gemeinsam die geforderten vier Bahnen und hängten noch vier freiwillige Bahnen dran. Es war nichts mehr los im Freibad, vermutlich wegen des Windes. Wir waren alleine im Wasser, unterhielten uns ...
    ... über Gott und die Welt und alberten ein wenig rum. Nachdem wir das Becken verließen, gingen wir gemeinsam zur Umkleidekabine. Petras Igelnasen hatten aufgrund des unbeheizten Schwimmbeckens, des nassen Badeanzugs und des Ostwinds Rekordgröße erreicht. Mann, sah das stark aus! Elke hatte das gleiche Problem, dazu kam noch eine Gänsehaut, die sie mit ihrer Urlaubsbräune aussehen ließ wie ein garer Sonntagsschmaus. Ich hätte sie an Ort und Stelle vernaschen können....
    
    Die Bademeisterin war mit der Wasseranalyse beschäftigt, ihr Kollege hatte anscheinend schon Feierabend gemacht. Ich blickte kurz in Petras, dann in Elkes hübsche Augen und sagte: "bis gleich..." und ging in die Herrendusche. Als ich gerade nackt unter der Dusche stand, kamen doch tatsächlich die beiden Grazien in ihrer Schwimmkleidung herein. "Bei uns gibt es nur kaltes Wasser. Du gestattest? Wir gucken dir auch nix weg." scherzte Elke. Mein kleiner Mann war durch das kalte Wasser beim schwimmen auf Minimalgröße geschrumpft und ich antwortete ehrlich: "Von dem Bisschen könnt ihr auch nix mehr weggucken." Das veranlasste Petra dann doch, einen genauen Blick auf mein bestes Stück zu werfen und mal wieder einen dummen Spruch loszulassen: "Hätte ich das gewusst, hätte ich mein Fernglas mitgenommen." Ihre Igelnasen dürften übrigens etwa die gleiche Länge wie mein Schrumpfgermane gehabt haben.
    
    Die beiden Schönheiten hängten ihre Handtücher an einen Haken, grinsten mich an, stellten sich unter zwei freie Duschen und ...
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