Kopfkino - Abendsonne
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byRobiene
♀ Halbtagsnudistin
Ich liebe die Sonne auf meiner Haut.
Ich liebe es, nahtlos gebräunt zu sein.
Ich liebe es, nackt zu sein.
Seit etwa 4 Jahren wohne ich allein (aber nicht einsam) in einem kleinen Haus am Rande einer Kleinstadt im Ruhrgebiet. Der Garten meines Hauses grenzt an ein dicht bewachsenes und nahezu undurchdringliches Birkenwäldchen. Dieses natürlich gewachsene, grün-weisse Dickicht bildet die Begrenzung zu meinem kleinen Paradies. Hohe dichte Hecken umgeben meinen Garten und schützen mich zusätzlich vor den Blicken meiner Nachbarn.
In meinem Arbeitsleben vermittle ich eher einen braven und biederen Eindruck, der im krassen Kontrast zu meinem Privatleben steht.
Nachmittags, wenn ich aus dem Büro nach Hause komme, ziehe ich mich als erstes vollständig aus, um mich unbekleidet und frei im Haus und Garten bewegen zu können. Mit dem Ablegen meiner Kleidung habe ich das Gefühl mich vom Alltagsstress, meinen Sorgen und Zwängen zu befreien.
Ob ich Nudistin bin? Ja sicher! Halbtagsnudistin, in meinem häuslichen Umfeld. Post- und Paketboten klingeln gerne bei mir und lassen sich bei der Zustellung gerne viel Zeit. Ich genieße es, die Sonne und den Wind auf meinem Körper zu spüren. Gänsehaut und ein wohlig erregendes Kribbeln sind für mich Ausdruck von Entspannung, Freiheit und Lebensfreude. Lästige Bikinistreifen kenne ich seit Jahren nicht mehr.
Bei warmen Wetter ist es für mich eine Art Ritual geworden: Reichlich Sonnencreme auf die Haut, ...
... Sonnenbrille und Kopfhöhrer auf, ein kühler Campari-Orange mit Eiswürfeln und Strohhalm. So ausgerüstet ziehe ich mich oft in die hintere Ecke meines Gartens zurück. Meine persönliche Oase der Ruhe und Entspannung nach einem anstrengenden Arbeitstag. Hier kann ich die Sonne noch lange Zeit genießen, bevor sie hinter meinem Haus untergeht.
Auch an diesem Abend liege ich auf meiner rotgepolsterten Liege und schlürfe meinen Campari. Ein sanfter Wind verwöhnt meine erhitzte Haut. Kritisch betrachte ich meinen gebräunten, sonnencreme-glänzenden Körper. Meine Brüste, die nach meinem Geschmack etwas kleiner sein könnten; meinen flachen Bauch; den darunter liegenden Ansatz meiner Taille, welche schwungvoll in mein etwas ausladendes Becken übergeht. Dieses ist jedoch ausschlaggebend für meinen ganzen Stolz - mein Hintern.
Durchtrainiert, fest, prall und rund wie ein Ball präsentiert er sich frech seiner Umgebung. In der Vergangenheit fühlte ich mich oft aufgrund von lüsternen Blicken und anzüglichen Bemerkungen auf mein Hinterteil reduziert. Anfangs störte mich das sehr und ich versuchte vergeblich die Rundungen meines Po's zu verstecken. Mit der Zeit akzeptierte ich mich jedoch so wie ich bin und genieße es mittlerweile sehr mit meinem Hinterteil im Mittelpunkt zu stehen.
Ich stelle das halbleere Glas neben mich ab und das Kopfteil meiner Sonnenliege flach. Eine sanfte Brise lässt die kleinen Birkenblätter des angrenzenden Waldes leise säuseln. Ich starte die Playlist meines ...