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Kopfkino - Abendsonne
Datum: 25.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byRobiene
... heute enorm an. Erschöpft aber zufrieden mit mir, laufe ich auf den letzten Metern langsam aus. Trotz freiem Oberkörper läuft mir der Schweiß aus jeder Pore. Meine kurze Sporthose klebt an mir wie eine zweite Haut. Als wenn ich gerade aus dem nahegelegenen Badesee komme, denke ich und verlangsame weiter das Tempo. Meine Atmung normalisiert sich allmählich und ich verlasse den Hauptweg, um noch ein wenig den Wald zu spüren. Das hört sich vermutlich merkwürdig an, aber wenn ich allein im Wald bin kann ich das tatsächlich. Ich nehme Dinge wahr und beobachte sie genau. Jedes kleinste Geräusch spiegelt eine Stimme oder Bewegung wieder. Was war das? Ein deutlich hörbares Stöhnen? Eindeutig! Da scheint jemand Schwierigkeiten zu haben. Alarmiert laufe ich zügig in die Richtung aus der das Geräusch kommt. Ich renne durch dicht gewachsene Sträucher und Büsche, zwischen immer enger stehende Bäume, über Wurzeln und Farne. Dornengestüpp hinterläßt Kratzer auf meinen Unterschenkeln und ich spüre Spinnenweben in meinem Gesicht. Nach wenigen Metern öffnet sich der Wald wie ein Vorhang. Ich erkenne ein Haus mit Garten. Außer Atem bleibe ich stehen und lasse meinen Blick schweifen. Im Garten liegt... ich reibe mir die Augen... eine junge nackte Frau. Magisch zieht mich ihre natürliche Schönheit sofort in ihren Bann. Mein Puls steigt spürbar wieder an. Geräuschlos näher ich mich ihr bis auf wenige Meter. Versteckt hinter zwei breiten Birkenstämmen erforschen meine Augen nun aus ...
... nächster Nähe dieses weibliche Traumbild. Räkelnd sonnt sie sich auf einer roten Liege. Eine dunkle Sonnenbrille bedeckt ihre Augen. Im warmen Licht der Abendsonne glänzt ihr wohlgeformter, braungebrannter Körper. Neben ihr ein halbvolles Glas mit orangenem Inhalt und ein Smartphone, dass sie scheinbar mit Musik berieselt. Die großen Kopfhöhrer auf ihren Ohren scheinen die Geräusche der Außenwelt komplett auszublenden, sonst hätte sie mich sicher längst gehört. Bei jedem ihrer Atemzüge heben und senken sich ihre wunderschönen, prallrunden Brüste. Ihre verhärteten Brustwarzen stehen leicht ab und zeigen wie kleine Richtungspfeile in den blauen wolkenlosen Himmel. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen, die sie dicht an ihren Körper gezogen hat, präsentiert sich die ganze Pracht ihrer Weiblichkeit. Erneut stöhnt sie hörbar. Ihr leicht geöffneter Mund lässt erkennen, dass sie nicht in Not... sondern geil ist. Fassungslosigkeit oder Faszination? Ich kann meine erste Reaktion in diesem Moment nicht erklären. Haltsuchend umklammere ich einen der weißen Birkenstämme. Unwillkürlich spüre ich den zunehmenden Druck in meiner eh schon engen Hose. Ich schaue an mir herab und registriere die typische Beule, die damit einhergeht. Ich kann meinen Blick von der nackten Schönen nicht abwenden. Unbewusst streichel ich meine größer werdende Beule. Ihr Hintern, dessen Form Unglaubliches erahnen lässt, drückt sich sanft auf die rote Polsterauflage. Ein nasser Fleck davor, als Ausdruck ihrer ...