1. Die Weihnachtsfeier


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: Tragikomix

    ... Telefon zurück. "Das Bild darfst Du mir ruhig mal schicken, wenn Du magst". Mein Grinsen war mir selbst unheimlich.
    
    Eigentlich hatte ich in diesem Moment damit gerechnet, dass sich Nina wieder auf die gegenüberliegende Seite der Gondel setzen würde, doch nichts dergleichen geschah. Ich schaute auf die Uhr. Noch 20 Minuten bis Buffalo, dachte ich mir. "Ist wärmer als ich befürchtete" meinte Nina neben mir und liess den Zipper ihrer Jacke nach unten gleiten. "Gib mal deine Hand" forderte sie mich auf. Ich reichte ihr meine rechte Hand, die sie umgehend am Handgelenk fasste sie zu ihrer Brust führte. "Das möchtest Du doch schon den ganzen Abend. Hab doch gesehen wie Du mich abgecheckt hast. Siehst Du alles echt." Ich liess mir die Gelegenheit nicht entgehen und knetet ihre Brüste liebevoll. Ihre Nippel wurden sofort wieder ein bisschen fester und neben mir hörte ich wie Nina ein leiser Seufzer entwich.
    
    Vom Grundsatz her wollte ich nach Hause zu Mona und so zog ich meine Hand Gentleman-Like wieder zurück. "Ja, die sind wirklich eine Wucht" dachte ich mir während ich irgendetwas von "wir sind bald unten stammelte." "Lügner" war die knappe Antwort Ninas. Eine gefühlte Zehntelsekunde später sass sie auf meinen Knien und ich hatte meine Hand bereits wieder auf ihrer Brust. "Mach weiter, das fühlt sich jetzt gerade gut an." Dann küsste sie mich und ich liebkoste brav gehorchend ihre Brüste. Aus Schmusen wurde Fummeln. Meine Hand wanderte von den Brüsten zu ihren Knien und von ...
    ... dort auf der Schenkelinnenseiten hinauf zum Schambereich. Nina öffnete mir freudig den Weg zu ihrem Heiligsten.
    
    Nina setzte sich um. Sie setzte sich so auf meinen linken Oberschenkel, dass sie mit dem Rücken an mich anlehnen konnte und machte ihre Beine weit auseinander damit ich mit meinen Fingern ungehindert an ihre Muschi herankommen konnte. Ich folgte der Einladung gerne. Mit meiner rechten Hand liebkoste ihre Muschi - der Slip war schnell zur Seite geschoben - und mit der linken ihre Brüste. Die Situation schien Nina anzumachen, denn schon bald wurde ihr Atmen zu einem Stöhnen, über das sie bald die Kontrolle verlor, so, wie über ihren Unterleib. Nach wenigen Minuten durfte ich spüren wie Nina auf meinem Oberschenkel sitzend ein Orgasmus durchfuhr. Ihr Körper zitterte, schüttelte sich, schrie auf. Als ihr Höhepunkt abgeebbt war erhob sie sich, zog ihr Kleid wieder glatt und setzte sich auf den mir gegenüberliegenden Sitzplatz, konsultierte kurz ihr Handy und bemerkte: "Zehn Minuten noch."
    
    "Jetzt möchte ich mal das Ding sehen, das vorhin an meine Pobacke gepocht hat." Mit einem entwaffnend verschmitzten Lächeln kniete sich Nina vor mir auf den Holzrost am Boden der Gondel, nicht ohne dabei zu bemerken "Die Strumpfhosen muss ich morgen wohl waschen." Im Handumdrehen war mein Gürtel mitsamt Hose und Stall offen. Wie in Trance stand ich auf, damit Nina meine Hosen hinunterstreifen konnte. "Mein lieber Schmitz, in der Hose lebt ja was." Sie nahm sie meinen gut gereizten ...
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