1. Ein verhängnisvoller Arztbesuch - die andere Seite


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: CMNF Autor: Cap-tain

    ... recht die Übungen so auszuführen wie ich es ansagte. Sie bekam weitere Anweisungen bei denen ich weiter ihre Hüfte umfasste und ihren Bewegungen entgegenhielt. Dabei rutschte ich auf den Knien um sie herum, saß nun vor ihr und hatte die Pussy direkt vor meinem Gesicht. Auch wenn es nicht mein Fachgebiet als Orthopäde ist, stellte ich fest, dass sie definitiv nicht an Durchblutungsstörungen leidet. Die Schamlippen waren angeschwollen und glitzerten feucht, die Nippel waren ebenfalls noch gewachsen und präsentierten sich in voller Pracht. Nicht nur sie war erregt, nur bei ihr war es deutlich sichtbar. Meine riesige Beule in der Hose blieb durch den Arztkittel zum Glück sehr gut verborgen. Mein Gesicht war so dicht vor ihr, dass ich ohne großes weiteres Entgegenkommen mit der Zunge über ihre feuchte Spalte hätten lecken können. Meine Stimmung war auch danach und der Duft, den meine Nase aufnahm machte es nicht besser. Die Situation musste dringend geändert werden, damit ich meine Beherrschung nicht verliere. Um erst mal etwas Abstand zu bekommen ließ ich sie Jumping Jacks machen. Die Brüste schwangen dabei herrlich und machten leichte Klapsgeräusche. Sie bemerkte anscheinend, wie meine Augen an ihren schwingenden Brüsten hängenblieben und wurde aus einem Gemisch von Anstrengung und Scham noch roter im Gesicht, wobei ich mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen konnte. Auch von hinten war der hüpfende Arsch von ihr eine Augenweide. Als ich hinter ihr stand, richtete ich erst ...
    ... mal meine Kleidung um die weiter wachsende Beule in der Hose besser zu verdecken. Nach bestimmt 25 oder 30 Jumping Jacks sprach ich sie an, dass sie aufhören könnte und die nächste Übung machen sollte - aber sie schien mich nicht zu hören. Keine Ahnung ob sie vor Anstrengung nichts mitbekam oder ob ihre Gedanken ähnlich wie meine mehr beim Sex als bei der Untersuchung waren. Ihr mittlerweile leicht schwitzender Körper zeigte jedenfalls deutlich eine sehr starke Erregung. "Frau Meier, haben Sie mich verstanden?" holte ich sie mit etwas lauterer Stimme aus ihren Gedanken zurück worauf sie sich entschuldigte und verlegen zu Boden sah. "Ok, kein Problem. Stellen Sie sich bitte nochmals mit schulterbreiten Beinen hier in die Mitte des Raumes, beugen Ihren Oberkörper etwa 90 Grad nach vorne und verschränken die Arme hinter Ihrem Kopf. Anschließend wackeln Sie nun bitte mit dem Oberkörper von einer auf die andere Seite und wieder zurück, versuchen dabei aber die Hüfte nicht zu bewegen".
    
    Ihre Brüste schwangen wieder hin und her und machten dabei wieder diese neckischen Klapsgeräusche. Gebannt blieb mein Blick an den Brüsten hängen, was sie dann auch bemerkte. Sie sah mir mit knallrotem Kopf in die Augen und das Erwischt werden ließ auch mir etwas Röte ins Gesicht steigen. Insgesamt funktionierte diese Übung kein Stück. Vor allem lag es daran, dass sie sich nicht nur auf ihre Hüfte konzentrierte sondern zusätzlich noch versuchte ihre inzwischen klitschnasse Pussy zu verbergen. Meine ...
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