1. Hänsel und Gretel – Aufklärungsstun


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... du sie mal anfassen?". Dann dürfte es eigentlich mit seiner Spannerei vorbei sein."
    
    „Wow, du hast ja einen ganzen Maßnahmeplan entwickelt. Greta, wollen wir das nachher gleich mal ausprobieren?" „Sag bloß, du würdest das machen?" „Und ob. Ich bin schon ganz neugierig." „Sag mal, kann es sein, dass ... ach, nichts. Na gut. Ich geh dann mal wieder. Muss nachdenken. Und vielen Dank trotzdem."
    
    Natürlich hatte uns das alle drei mächtig aufgegeilt und so stürmten wir ins Schlafzimmer und waren im Nu nackt und beim Ficken.
    
    Etwa zwei Wochen später an einem Sonnabend klingelt es abends an der Tür. Ich öffnete und davor stand Lena mit ihrem Sohn, einem ziemlich kräftigen jungen Mann. Ich bat sie herein und Mutter begrüßte sie herzlich. Greta schaute sich den Jungen an und meinte dann: „Hat er nicht was von einem gutmütigen Bären?" und alle lachten. Da es schon nach dem Abendbrot war holte ich eine Flasche Wein und Knapperzeug. „Ich -- äh -- wir wollten uns bei euch, bei dir Hansi, bedanken. Und wenn du jetzt noch mal „Sie" sagst, dann ... dann ... dann ... küss ich dich." „Oh, das sollten Sie besser nicht tun. Da werden meine beiden Frauen eifersüchtig."
    
    Und schon war sie um den Tisch ...
    ... herum und küsste mich, dass mir die Luft wegblieb.
    
    „Also: Ich habe in jener Nacht kein Auge zugemacht und habe über das, was du sagtest, nachgedacht. Schon am nächsten Morgen begann ich deinen Plan zu verwirklichen. Stückchen für Stückchen. Als ich dann zur Krönung kam und ihn fragte, ob er sie mal anfassen wolle, da hat er mich mit seinen Bärenpranken hochgehoben und ins Schlafzimmer getragen. Alina -- nach sechzehn Jahren wieder einen Schwanz in der Fotze -- ich war im Himmel.
    
    Und wenn ich dafür in den Knast oder in die Hölle müsste -- ich bereue nichts. Und mein Bärchen auch nicht." Und das „Bärchen" wurde doch tatsächlich rot. „Und ihr? Ihr tut es auch? Habe ich recht?" „Ja, hast du. Und auch wir bereuen nichts. Vielleicht kommt der Tag, an dem wir nicht mehr alle drei dabei sind. Wenn ich Gretas Blick richtig deute, könnte das schon bald der Fall sein. Doch bis dahin wollen wir unser Leben genießen. ... Es ist schon spät. Wollt ihr nicht bei uns übernachten?"
    
    Als wir endlich gegen Morgen in den Schlaf fielen (im wahrsten Sinne des Wortes), hatte jeder wenigsten einmal mit jedem Sex gehabt. Doch nun Tschüss. Das Andere geht euch nichts mehr an.
    
    Aber kommt doch mal vorbei. 
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