Hänsel und Gretel – Aufklärungsstun
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Du bist das allerschönste Mädchen, das ich kenne." „Wow, Hans. Dein Schwanz ist so groß. Der geht doch nie bei mir da rein. Ich will ihn anfassen." Damit kam sie einen Schritt näher und fasste zielstrebig zu. Die erste Hand außer meiner, die meinen Schwanz berührte. Und es fühlte sich großartig an. Ich glaube, er wurde sogar noch ein bisschen größer.
Meine Hand dagegen ging eher zögerlich zu ihren Brüsten. Ganz sanft berührte ich sie. Ein umwerfendes Gefühl, diese weiche Härte. Wir standen jetzt ganz nahe beieinander und Greta flüsterte: „Du kannst ruhig fester zufassen. Das ist noch schöner." Dabei bearbeitete sie mit fester Hand meinen Schwanz. „Du darfst auch meine Muschi anfassen." Die hatte ich bis jetzt gar nicht beachtet. „Was soll ich denn da anfassen? Da ist ja nichts." Da nahm sie meine Hand von ihrer Brust und führte sie an ihren Schlitz. Und da merkte ich, dass da doch etwas zum Anfassen war. Sanft bewegte ich einen Finger in ihrer Spalte auf und ab, was meine Schwester mit leisem Stöhnen quittierte. „Komm, ich zeige sie dir." Wieder im Flüsterton.
Damit ging sie zum Bett, legte sich rücklings darauf und spreizte ihre Beine. Leicht öffneten sich ihre Schamlippen, die sie dann auch noch mit ihren Fingern auseinander zog. Nun, man kann das Innere einer Möse verschieden betrachten. Für die Einen ist es ein Blick in einen Fleischerladen, für mich war es ein Blick in den Himmel. Andächtig kniete ich davor nieder und betrachtete sie aus nächster Nähe. Der Duft, ...
... der ihr entstieg, war überwältigend. Ohne mir dessen recht bewusst zu sein warf ich mich plötzlich darüber und küsste sie. Ein lautes Stöhnen meiner Schwester war die Folge und ich fuhr erschrocken zurück. „Mach weiter, du Dummer. Das ist so schön."
Und ich machte weiter. Ihr Mösensaft war das Leckerste, was ich bis dahin gekostet hatte. Ich küsste mich durch die ganze Spalte nach oben und fand da einen kleinen Knubbel, bei dessen Berührung Greta besonders stark reagierte. Als ich ein paar Mal mit der Zunge darüber trillerte packte Greta meinen Hinterkopf und presste ihn mit aller Kraft zwischen ihre Schenkel. Gleich darauf wurde ihr ganzer Körper von kräftigem Zittern und Beben erschüttert und sie stieß einen markerschütternden Schrei aus. Ich wollte zurückfahren, doch sie hielt mich mit unvorstellbarer Kraft fest, bis das Beben nachgelassen hatte. Erschöpft fiel sie dann zurück und gab mich frei.
„Greta, um Gottes Willen, geht es dir gut? Ist alles in Ordnung?" „Oh Brüderchen. Und wie gut es mir geht. Das war einfach herrlich und gewaltig. Einen so starken Orgasmus hatte ich noch nie. Danke." Bei mir war durch den Schreck alles zusammengefallen. Greta meinte dann: „Weißt du was? Für heute ist es leider schon zu spät. Mutter wird bald kommen. Aber morgen sehen wir uns gegenseitig beim Wichsen zu. Ich möchte sehen, wie es bei dir rausspritzt." „Und du zeigst mir auch, wie du wichst? Du hast doch keinen ...." „Vorhin hast du ja auch noch geglaubt, dass es bei mir nichts zu ...