1. Hänsel und Gretel – Aufklärungsstun


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... sehen gibt. Warte es ab."
    
    Als Mutter dann kam, saßen wir brav über unseren Hausaufgaben.
    
    Am nächsten Tag waren wir kaum zuhause, als wir uns auch schon in meinem Zimmer nackt gegenüber standen. Noch immer etwas zögerlich gingen wir aufeinander zu und lagen uns dann in den Armen. Ganz innig umarmten und streichelten wir uns. „Hans..." flüsterte Greta (aus irgendeinem unerfindlichen Grund flüsterten wir immer, wenn wir so zusammen waren) „Hans, bitte küss mich." „Aber ich habe noch nie ..." „Ich doch auch noch nicht. Aber wenn wir schon Aufklärung machen, dann müssen wir das auch lernen." Also näherten wir unsere Münder einander, bis sich die Lippen berührten. Zuerst nur ganz zaghaft. Doch die Natur ist der beste Lehrer und so wurden unsere Küsse immer wilder und leidenschaftlicher. Dann plötzlich drückte mich Greta sanft von sich. „Komm, lass uns anfangen. Ich bin schon ganz nass." Da erst erinnerte ich mich, dass wir uns ja heute beim Wichsen zusehen wollten und ich bemerkte auch, dass ich einen ganz enormen Ständer hatte.
    
    „Du setzt dich hier ans Fußende und ich ans Kopfende." Sprachs, hüpfte auf mein Bett, stopfte sich das Kopfkissen hinter den Rücken und warf ihre Schenkel auseinander. Dabei öffneten sich ihre Schamlippen etwas wie die Blätter einer Rose und ich konnte sehen, dass sie tatsächlich feucht glänzten. Also nahm auch ich meinen Platz ein und begann meinen Kolben zu reiben. Erstaunt sah sie zu, wie ich meine Vorhaut hin und her schob. „Aaaach, man kann ...
    ... sie bewegen!? Das habe ich gestern gar nicht bemerkt." „Ja. Und wenn sie hier über diese Wulst gleitet, dann ist das wie an deinem Kitzler." Den bearbeitete Greta gerade mit ihrem Finger. Dann zog sie diesen einige Male durch ihre Spalte hoch und runter und dann war er plötzlich verschwunden.
    
    Am unteren Ende der Spalte musste eine Öffnung sein, die nun wiederum ich gestern nicht bemerkt hatte. Abwechselnd trillerte sie jetzt über ihren Kitzler, rieb mit dem Finger durch die Spalte oder steckte ihn -- oder auch zwei -- in jene Öffnung. Immer lauter wurde jetzt unser Stöhnen, immer heftiger wichsten wir und dann ... „Gretaaaa, jeeeeetzt." Und schon schoss eine Fontäne in ihre Richtung. Mit weit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem sah Greta zu um dann mit doppelter Intensität weiter zu wichsen. Und dann geschah das, was ich gestern selbst ausgelöst hatte. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte, die Schenkel klappten zusammen und klemmten ihre Hand an ihrer Muschi ein und ein Schrei durchbrach die Stille. Ich kroch dann zu ihr nach oben und nahm mein zuckendes Bündel Schwester zärtlich in die Arme. Langsam beruhigten wir uns.
    
    „Wow, so stark kommt es mir nie, wenn ich es mir allein mache. Das war ja gewaltig. Und wie du gespritzt hast! ...Warte mal, ich will mal was probieren." Damit richtete sie sich auf und ertastete meine Sperma-Spur. Dann tunkte sie einen Finger in eine Pfütze, steckte ihn dann in den Mund und leckte ihn ab. „Hhmm, bisschen salzig, aber gut. Könnte ich ...
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