Wie die Mutter, so die Tochter
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... lesbisch bin."
„Und wie sieht es mit Männern aus?", fragte Dagmar neugierig nach. „Du bist auch schon seit einiger Zeit solo. Vermisst du nicht die Nähe zu einem Partner?"
„Ich komme auch ganz gut alleine zurecht", gestand Julia. „Ich habe meine Finger und ... einen kleinen Helfer, der in einsamen Stunden für mich da ist."
Dagmar grinste schelmisch. „Warum unterhalten wir uns erst jetzt über unsere intimen Bedürfnisse? Das Thema ist so verdammt spannend und ich bin unglaublich neugierig zu erfahren, wie meine Tochter die männerlose Zeit übersteht."
„Was willst du wissen?"
„Was du mir erzählen möchtest", antwortete Dagmar.
„Ich weiß nicht. Was würde dich denn interessieren?"
Dagmar sah sie neugierig an. „Wie oft in der Woche gönnst du dir denn ein paar intime Minuten für dich alleine?"
„Das ist aber schon eine sehr direkte Frage", stellte Julia fest.
„Wir sind doch wie zwei beste Freundinnen", entgegnete Dagmar. „Wir können doch offen über alles reden."
Julia runzelte die Stirn. „Beste Freundinnen ...? Du kommst jetzt aber nicht auf die Idee, mit mir dasselbe zu machen, was du mit deiner früheren besten Freundin erlebt hast, oder?"
„Warum nicht?", meinte Dagmar scherzhaft. „Wenn du willst, holen wir die Kamera raus und machen ein paar nette Fotos von uns."
„Das könnte dir so passen", entgegnete Julia gespielt aufgebracht. „Außerdem können wir das ja gar nicht machen. Wir haben ja keine Hollywoodschaukel."
„Aber eine Kamera. Und zur Not ...
... tut es auch die Wohnzimmercouch."
„Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder?", fragte Julia irritiert nach.
„Würdest du dich nicht trauen, ein paar schöne und vielleicht frivole Bilder von dir zu machen?"
„Was hätte ich davon?"
Dagmar zog die Schultern hoch. „Du hast einen wundervollen Körper, der in dreißig Jahren keinesfalls mehr so knackig und attraktiv sein wird, wie er heute ist. Wäre es nicht schön, später auf Fotos zurückzublicken und sagen zu können, dass du einmal wunderschön und begehrenswert gewesen bist?"
„Wahrscheinlich würde es mich eher deprimieren, wohin mein gutes Äußeres verschwunden ist", meinte Julia mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Das Angebot mit den Fotos steht", meinte Dagmar und wartete gespannt auf eine Antwort.
Julia dachte nach und erklärte: „Ich denke drüber nach. Momentan kommt es aber nicht für mich infrage."
„Und wie sieht es mit einem intimen Mutter-Tochter-Gespräch aus?"
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich dir verraten möchte, wie oft ich mich befriedige."
„Das musst du auch nicht", erwiderte Dagmar rasch. „Es war nur so eine Idee. Ich will dich aber nicht unter Druck setzen."
„Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben", stellte Julia fest und erhob sich von ihrem Platz. Sie griff nach dem Fotoalbum, erkannte aber im letzten Moment, dass es ja ihrer Mutter gehörte und sie es besser an Ort und Stelle zurücklegen sollte.
„Da du jetzt ja von Gudrun und mir weißt ... Darf ich sie auch mal über Nacht einladen?", ...