1. Natascha & Nicole - Double Trouble!


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Gruppensex Autor: GeilerPeter1606

    ... Radtour?“ „Ja, dank deiner aufopfernden Spezialbehandlung.“ Für diesen Kommentar wollte sie mir einen Knuffer geben, hielt dann aber inne - es wäre vielleicht doch zu schmerzhaft gewesen. „Hier! Zieh das an!“, rief sie und warf mir ein schwarzes Trikot des Fußballvereines zu. „Was? Ich soll bei der Hitze ein schwarzes Trikot tragen? Willst du mich kochen?“ Sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Nein, aber der dunkle Stoff schützt deine Haut besser vor der UV-Strahlung. Oder was glaubst du, warum die Tuareg in der Wüste meist schwarz tragen?“ „Keine Ahnung - damit man sie Nachts nicht sehen kann?“ „Du bist wirklich ein hoffnungsloser Fall Peter.“
    
    Egal ob Volleyball- oder Biker-Shorts, ihr kleiner knackiger Hintern kam darin immer perfekt zur Geltung. Und so dürfte es auch wohl niemanden verwundern, daß ich die meiste Zeit hinter ihr fuhr. Der Anblick, wie sie ihre süße Spalte am Rennsattel des Fahrrades rieb während sie in die Pedale trat war einfach so was von heiß, daß es auch in meinen Shorts verdammt eng wurde. „Findest du nicht, daß wir mal eine kleine Pause einlegen sollten?“, fragte ich sie keuchend als wir wieder einmal auf gleicher Höhe fuhren. Sie zeigte noch nicht die geringsten Anzeichen einer Erschöpfung. „Erst wenn wir den Aussichtspunkt mit dem Kreuz erreicht haben.“ Und mit diesen Worten erhob sie sich vom Sattel und stieg fest in die Pedale. „Wenn ich da dran bleibe bekomme ich wohl einen Herzinfarkt.“, dachte ich bei mir und stieg ebenfalls voll ...
    ... rein...
    
    Als wir am Ziel ankamen war ich völlig außer Atem, während Natascha frisch wie eine Forelle im Gebirgsbach wirkte. Wir stiegen ab... Ihr Satten war so naß, daß es sogar seitlich heruntertropfte. Ich griff nach ihrem Sattel und tat so als würde ich verhindern, daß ihr Fahrrad umfällt. „Eindeutig kein Schweiß.“, dachte ich bei mir und lächelte. „Oh! Dein Fahrrad wäre fast umgefallen.“ „Na klar doch! Und deswegen leckst du dir jetzt die Finger.“ Verdammt - erwischt! Ich leckte mir bereits ganz automatisch die Finger, sobald ich ihren Nektar daran kleben hatte. Ich konnte gar nichts dagegen tun - es geschah einfach. „Wenn du hungrig bist, dann sag es einfach. Wo das herkommt, da gibt es noch viel mehr davon.“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich! Aber zuerst laß uns erst einmal die frische Luft und die herrliche Aussicht genießen.“
    
    Dazu setzten wir uns auf den Stumpf eines Nußbaumes, der mich als Kind mit leckeren Nüssen versorgt hatte. Er ragte so hoch in den Himmel, daß man seine Krone gar nicht sehen konnte wenn man knapp vor dem Baum stand. Doch dann hatte ihn ein Blitz beinahe zur Gänze in zwei Teile gespalten und er mußte entsorgt werden. Natascha hatte Recht - die Aussicht von hier war wirklich gut. Man konnte fast das ganze Tal überblicken. Darauf hatte ich nie so wirklich geachtet - was aber auch daran gelegen haben könnte, daß ich in diesem Kaff meine Kindheit verbringen durfte - oder besser gesagt, mußte. Ein scheinbar endloser Moment des Schweigens wurde von Natascha ...
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