1. Natascha & Nicole - Double Trouble!


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Gruppensex Autor: GeilerPeter1606

    ... unterbrochen.
    
    „Was ist das da für ein Kreuz? Wofür steht es?“ Dabei zeigte sie auf ein Holzkreuz, daß mehrere Meter empor ragte. „Sie nennen es Freiheitskreuz. Es steht hier als eine Art Denkmal für alle Österreicher und Deutschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Tschechoslowakei gewaltsam vertrieben wurden.“ „Tja... Das Kreuz könnte auch für meine Mutter und mich da stehen.“ „Wieso?“ „Wie du ja weißt komme ich aus Lettland, aber meine Mutter war gebürtige Russin und mein Vater - er war ein versoffenes Arschloch, daß uns im Stich gelassen hat. Dann zerfiel die Sovietunion und Lettland wurde ein suveräner, unabhängiger Staat.“ „Und?“ „Die Letten mögen keine Russen Peter - schon gar nicht nach den vielen Jahren der Besatzung. Zu Sovietzeiten war meine Mutter Professorin für deustche Sprache und Geschichte in Riga.“ „Deshalb sprichst du fließend Deutsch.“ „Nach dem Zerfall durfte sie die Scheiße ihrer ehemaligen Kollegen aus den Toiletten schruppen - für einen Hungerlohn.“
    
    Es bewegte mich, daß Natascha so offen über ihre Vergangenheit und die ihrer Familie sprach. „Damals erschien uns Manfred - mein Stiefvater - wie ein Ritter in weißer Rüstung, als er mit seinem schicken Auto vorfuhr.“ Er arbeitete für seine Firma in Riga, er machte uns tolle Geschenke, führte uns zum Essen in die feinsten Lokale aus, brachte uns nach Österreich, heiratete meine Mutter... ...und fickte mich! Das Schwein telefonierte mit meiner Mutter und schwor ihr ewige Liebe, während sein ...
    ... widerlicher Schwanz tief in mir steckte.“
    
    „Oh mein Gott - hast du niemandem davon erzählt?“ „Wem denn? Meine Mitschülerinnen haßten mich und hätten nur darüber gelacht. Meine Mitschüler hätten mich am Liebsten selbst gefickt. Meine Lehrer - für die war ich ohnehin nur eine Schlampe aus dem Ostblock.“ „Wie wäre es mit deiner Mutter?“ „Ja, meine Mutter... Als ich es nicht mehr ausgehalten habe, da habe ich es ihr erzählt, aber sie konnte oder wollte es nicht glauben. Sie schlug mich, schimpfte mich eine undankbare kleine Hure die ihr kein Glück vergönnt. Wenn Manfred mich wirklich gefickt hatte, dann konnte es nur meine Schuld sein. Wahrscheinlich wäre ich ihm auf den Schoß gesprungen wie eine läufige Hündin.“ „Was ist dann passiert?“ „In der darauf folgenden Nacht habe ich meine sieben Sachen gepackt und bin abgehauen. Ein Zeit habe ich auf der Straße gelebt und Nachts in der Sporthalle geschlafen. Ich habe dem Zeugwart wohl leid getan und er ließ mich nach Trainingsende immer rein. Er hat mir dafür beim Duschen zugesehen und sich manchmal einen runtergeholt, aber er hat mich nie angefaßt oder von mir verlangt, daß ich ihn anfasse.“
    
    Sie armete tief durch, bevor sie weiter erzählte...
    
    „Eines Abends - es mußte ja so kommen - da erwischte mich sein Sohn, die kleine Ratte, unter der Dusche. Er verlangte von mir, daß ich ihm einen blase, sonst würde er die Polizei rufen.“ „Und was hast du getan?“ „Ich habe ihm so fest in die Eier getreten, daß er tagelang nicht mehr aufrecht ...
«12...131415...29»