1. Natascha & Nicole - Double Trouble!


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Gruppensex Autor: GeilerPeter1606

    ... gehen konnte.“ „Und er?“ „Er hat die Polizei gerufen.“ „So ein kleines Arschloch, wenn mir der wieder über den Weg läuft.“ „Komm Peter, laß mal - das ist schon so lange her. Er war noch ein pupertierender Junge, der gehofft hatte so zu seinem ersten Erlebnis zu kommen.“ „Trotzdem... Was geschah dann?“ „Zuerst kam ich in ein Heim und dann zu einer wirklich netten Pflegefamilie. Die Zwillinge waren dort auch Pflegekinder. Roman und Isabella schafften es wirklich, daß ich mit all dem abschließen und ein neues Leben beginnen konnte. Sie ließen auch meine Mutter und ihren strahlenden Ritter ausfindig machen. Man konnte Manfred den Mißbrauch nicht nachweisen - meine Mutter hielt eisern zu ihm - aber zumindest wurden sie zu einer anständigen Unterhaltszahlung verdonnert. Nicht die Welt, aber genug, daß ich mir die kleine Wohnung im Hinterhof leisten konnte.“
    
    Ich wußte nicht was ich sagen sollte, also ergriff sie wieder das Wort. „Was ist das da für eine Tafel? Was steht da? Vergiß nie die Heimat wo deine Wiege stand, du findest in der Fremde kein zweites Heimatland. Was für ein Bullshit! Heimat ist da wo du freiwillig lebst und wo man dich liebt.“ Und mit diesen Worten fiel sie mir um den Hals um mich leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen umspielten einander und der Speichel begann zu fließen.“ Dabei preßte sie ihr Becken fest gegen meines. Mir war klar, daß der Moment nach Nataschas Beichte vielleicht ein wenig unpassend war, aber ich konnte nicht anders. Ich mußte ihr ...
    ... einfach zwischen die Beine fassen. Natascha stöhnte leise auf und lächelte mich an. „Ich habe mich schon gefragt wo deine Hand bleibt.“ Ich preßte sie kräftig gegen ihren nassen Schoß, was ihr wieder ein Stöhnen entlockte. „Weißt du, was ich jetzt noch lieber zwischen den Beinen spüren würde als deine Hand?“ „Nein, sag es mir.“ „Deine Zunge. Ich möchte, daß du mich leckst, so wie damals in der Sporthalle.“ „Aber mußt du dann nicht wieder für kleine Mädchen?“ „Macht doch nichts, oder? Dein Trikot ist ohnehin staubtrocken!“
    
    Ohne mir die Chance auf eine Antwort zu geben stieg sie aus den hautengen Shorts. Ich starrte auf ihre Spalte, die vor Nässe in der Sonne glitzerte und aus der zwei schleimige Fäden zu hängen schienen. „Was? Noch nie meine feuchte Pussy gesehen?“ Ich starrte ihr weiter zwischen die Beine und meinte trocken: „Jetzt weiß ich warum du so gerne mit Rennsattel fährst.“ „Und ich warum du mich so gerne fahren läßt! Jetzt halt die Klappe und bring mich zum Schreien!“
    
    Einige Leser mögen mich jetzt vielleicht für ein Weichei oder einen Waschlappen halten, weil ich ihr fast immer auf Kommando die Pussy lecke, aber - hey - ich sage euch: „Wer einmal von ihrem Nektar gekostet hat, dem geht es wie mir - der wird süchtig danach und kann nicht mehr genug davon bekommen.“
    
    Sanft ließ ich meine Zunge um ihre Klitoris kreisen um sie dann mit zärtlichen Küssen darauf zu necken. Die Reaktion darauf war ganz anders, alls wenn ich ihr die Zunge bis zum Anschlag reinschob. Sie ...
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