1. Natascha & Nicole - Double Trouble!


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Gruppensex Autor: GeilerPeter1606

    ... reagierte viel intensiver und schon ganz zarte Berührungen mit der Zunge brachten sie zum lauten Stöhnen. Auch ihr Nektar, der sonst eher herausfloß, kam mit viel mehr Druck aus ihrer Spalte geschossen, fast wie aus einer dieser alten Sodawasserflaschen die noch mit CO2 Patronen geladen wurden.
    
    Ich versuchte ihren Orgasmus so lange als möglich hinauszuzögern, aber sie war an der Klitoris so empfindlich, daß das nicht lange klappte. Er kündigte sich wieder dadurch an, daß sie ihre Zähne knirschend zusammenpreßte und ihr Becken zitterte - was sich rasch auf ihren ganzen Körper ausbreitete. Sie stöhnte, schrie - und preßte einen gewaltigen Schwall ihres Nektars aus ihrer Spalte. „Schnell! Runter!“, stöhnte sie laut, preßte meinen Kopf zwischen ihre Beine und saß auf meinem Nacken, wo sie regelrecht explodierte. Noch ein oder zwei Spritzer Nektar, dann ließ sie es hemmungslos laufen - während Welle auf Welle eines gewaltigen Orgasmus durch ihren Körper jagte. Sie pißte mir hemmungslos und ungeniert auf den Rücken. Aber was soll ich sagen? Das (im Vergleich zur Umgebung) kühle Naß fühlte sich großartig auf meiner geschundenen Haut an. Sie unterbrach den Strahl, stieg von meinem Nacken und drehte sich um, so daß sie mir direkt auf den Rücken pissen konnte, was sie auch unter geilem Stöhnen tat. Es schien, als würde sie jeden Tropfen für mich aus sich herauspressen, denn kaum schien es als würde ihr Strahl verebben, traf er mich schon eine Sekunde später mit voller Härte an ...
    ... einer anderen Stelle - bis mein Trikot und ich klitschnaß waren. Ich drehte mich blitzschnell zu ihr um, preßte ihr meinen Mund auf die Spalte und leckte gierig die letzten Tropfen von ihren Schamlippen. „Wieder kein Ananas!“, dachte ich bei mir und leckte weiter. „Bist du noch durstig? Es tut mir leid, aber ich muß erst wieder nachtanken bevor ich dir was zu schlucken geben kann.“
    
    Aber daran sollte es im „Weinviertel“ ja nicht scheitern...
    
    Der Weg nach Hause würde uns durch die Kellergasse führen und da gab es jede Menge „Tankstellen“. Ein weiterer Vorteil war, daß es auf dem Heimweg ständig bergab ging, wir mußten unseren Fahrrädern einfach nur freien Lauf lassen. Wir rollten schon eine Zeit lang gemütlich dahin, als Natascha an einer Weggabelung stoppte. „Wohin geht es da lang?“, und sie zeigte auf eine schmale Straße deren Straßenbelag mächtig zu Wünschen übrig ließ. „Das? Das ist die alte Kellergasse. Da gibt es nichts zu sehen, außer ein paar alter verfallener Keller aus längst vergessenen Tagen.“ „Komm! Laß uns da lang fahren... Das klingt nach Abenteuer!“
    
    Und noch ehe ich reagieren konnte, hatte sie ihren Knackarsch auf den Sattel gepackt und fuhr los. „Nein Natascha - nicht!“ Aber sie konnte oder wollte mich nicht mehr hören. „Das klingt nicht nach Abenteuer, sondern nach blauen Flecken am Arsch.“, sagte ich zu mir selbst und nahm die Verfolgung auf. Was Natascha nämlich nicht wußte, war das nur etwa die ersten hundert Meter der Straße asphaltiert waren. Ab dann ...
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