1. Meine zügellose Frau


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Sibelius

    ... mich sofort aus den Socken. Groß, schlank, lange Haare und ein schöner Arsch bildete das Gegengewicht zu den wirkungsvollen Titten. Wirkungsvolle Titten sind die Titten, die nicht gemein oder primitiv wirken, sondern es sind die weiblichen Attribute, die die Frau und ihre Weiblichkeit perfekt zum Ausdruck bringen, ohne ordinär zu wirken. Ich bin ein Gourmet!
    
    Solche Frauen zieht man nicht einfach so mal eben über den Docht, sie sind selbstbewusst und kennen ihren Marktwert, um es sehr profan auszudrücken. Sarah wusste das selbst nur zu gut. Und das machte es dann so interessant und spannend. Krieg ich sie, krieg ich sie rum? Ich war inzwischen zehn Jahre älter geworden. Das bedeutet nicht, auch weiser geworden zu sein. Die Fehler, die man macht, sind nur andere als die von vor zehn Jahren. Sarah anzubaggern war gewiss kein Fehler, aber es war nicht ganz einfach mit so einer selbstbewussten und hübschen Frau. Männer umschwärmten sie wie die berühmten Motten das Licht. Ich versuchte, Pluspunkte zu sammeln.
    
    Wir hatten uns eher zufällig auf einem Reitturnier eines kleinen Vereins getroffen. Sie war begeisterte Reiterin von Kindesbeinen an, und ich ein ahnungsloser Tropf. Ich war dorthin geraten, weil ich es geheißen hatte, es gäbe dort auch ein Treffen von Autofans der Oldtimerszene. In einer kurzen Turnierpause kam Sarah bei den Oldtimern vorbei. Ich stand neben einem Mercedes 280 SL Cabrio aus den sechziger Jahren. Mein Vater hatte mal so einen gefahren, als ich geboren ...
    ... wurde. Er war ebenfalls ein Oldtimerfan, und das Auto war zu dem Zeitpunkt schon mehr als zwanzig Jahre alt, denn ich bin Jahrgang neunzig aus dem vorigen Jahrhundert. Von ihm hatte ich diese Leidenschaft geerbt. Sie fragte mich, was so spannend an dem Auto wäre. Ich versuchte, es zu erklären. Ich kannte den Wagen meines Vaters nur von Fotos her. Und jetzt stand hier so ein Teil leibhaftig vor uns. Diese etwas altertümliche Karosserie, das Gefühl der Freiheit, wenn das Verdeck offen war und der Sound des für damalige Verhältnisse bulligen Motors waren die Anreize dieses Autos. Sie lächelte, als ich so schwärmte. Und dann kam von ihr: "Es geht doch nichts über einen fitten und gut ausgebildeten Hengst." Zwei Welten prallten aufeinander, die Pferdeliebhaberin und der Pferdestärkenliebhaber. Sie lud mich ein in den Stall, um ihren Hengst zu begutachten. Es war allerdings ein Wallach. "Nicht gelegte Hengste", dozierte sie, "sind für mich Hobbyreiterin nicht immer ganz einfach zu handhaben. Sie neigen zum Ausbrechen und führen sich manchmal auf wie ein Macho." Was hörte ich da raus, sie wollte es lieber zahm? Sie lockte mich nach der Pause mit zu dem Turnier. Auch wenn es kein Springturnier war, war es durchaus beeindruckend, wie die Reiter und vor allem die zierlichen Reiterinnen diese großen Tiere bei der Dressur im Griff hatten.
    
    Sarah sprühte vor Begeisterung, und ich versuchte also Pluspunkte bei ihr zu sammeln. Ich stellte sicher manch blöde Frage, aber sie nahm es als ...
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