1. Meine zügellose Frau


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Sibelius

    ... Interesse meinerseits auf. Nach Beendigung des Turniers war sie es, die mich fragte, ob wir nicht zusammen essen gehen wollten. "Ich bin doch nicht blöd", lautete mal der Werbespruch einer allseits bekannten Firma. Ich lud sie in meine Stammkneipe ein, die auch ein kleines und gemütliches Restaurant war. Sarah schien es zu gefallen, ohne Pomp und so spontan eingeladen worden zu sein. Ich witterte Morgenluft. Vorsichtig versuchte ich, sie auszufragen, ich wollte doch meine Chancen abschätzen können. Sie merkte das natürlich, und so ungefähr nach der dritten Frage kriegte ich zu hören: "Bist Du immer so indirekt, wenn Du eine Frau rumkriegen willst?" Vermutlich erblasste ich ein wenig. Dann setzte sie noch einen drauf: "Ich bin keine Frau für eine Nacht, wenn, dann nur für mehrere Nächte." Immerhin, auch ich schien Eindruck gemacht zu haben.
    
    Ich lud sie für ein Wochenende ein, das sind ja schon mal zwei Nächte von Freitag bis Sonntagabend, mit mir eine kleine Kreuzfahrt auf einem Luxusdampfer durch Nord- und Ostsee zu machen. Sie sagte zu, bestand aber auf zwei Einzelkabinen. Halb verdurstet ist genauso schlimm wie ganz verhungert. In der Not frisst der Teufel fliegen. Ich buchte den Törn.
    
    Wir hatten Glück mit dem Wetter und konnten sogar den Swimmingpool an Bord nutzen. Nun konnte ich endlich die ganze Pracht von Sarah nahezu unverhüllt genießen. Alles, was ich schon vorher in angezogenem Zustand vermutet hatte, bestätigte sich. Sie war gerade mal achtundzwanzig und ...
    ... genau meine Kragenweite. Wie anfangen, ohne es zu versauen? Sie sonnte sich auf ihrer Liege. Ich fragte, ob ich sie eincremen solle. "Aber nur auf dem Rücken", kriegte ich zur Antwort. Sowas nenne ich perfide. Hinhaltetaktik kann man es auch nennen. Sie legte sich auf den Bauch und löste die Schlaufe ihres Bikinioberteils auf dem Rücken. Zwangsläufig traten ihre beiden Milchkugeln auf dem Bauch liegend ein wenig links und rechts hervor. Ich machte mich an die Arbeit und verteilte zunächst mehrere Tropfen auf ihrem Rücken, dann begann ich, sie einzumassieren. An den Seiten ihrer Flanken war es unvermeidlich, und ich tangierte auch die beiden Ausbeulungen. Protest gab es keinen. Dann wandte ich mich ihren Beinen zu. Die Waden und die Oberschenkel wurden auf der Rückseite von mir sorgsam bedacht. Zuletzt war die Innenseite ihrer Oberschenkel dran. Auch hier gab ich mir alle Mühe. Ich verteilte die Creme bis hin zu ihrem Bikinihöschen. Nur kurz, sehr kurz davor stoppte ich. Ebenfalls kam kein Einwand.
    
    Als ich fertig war, bat sie mich, das Oberteil des Bikinis wieder auf ihrem Rücken zu schließen. Sie setzte sich auf und rückte die beiden Oberteile auf der Vorderseite zurecht. Darüber ragten die Halbkugeln gut sichtbar hinaus. Ich stierte wohl etwas zu auffällig darauf. Sie legte sich auf den Rücken und bat mich nun, die Oberschenkel auch auf der Vorderseite einzucremen. Gleiches Procedere, gleiche Taktik, ich näherte mich immer mehr ihrem Bikinihöschen. Und wieder ließ sie es ...
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