1. Zur Hure erzogen 147 - Weihnachtsdreier


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Anal Autor: AOslut

    Als ich nach der Nummer mit dem versauten Freier aus der Dusche kam, war bereits Mittag vorbei und ich richtete mich darauf ein, dass am Nachmittag des 24. Dezember nicht mehr viele Kunden kommen würden.
    
    Babsi war noch mit einem Gast im kleinen Zimmer. Wenn sie den abgefertigt haben würde, dann konnten wir uns einen gemütlichen Weihnachtsabend machen – so dachte ich zumindest.
    
    Ich war daher überrascht, als es läutete und warf das Badetuch, das ich umgehabt hatte, in eine Ecke – schließlich erwarteten unsere Gäste, dass wir nackt öffneten.
    
    In der Tür stand ein Mann, der schon ein paarmal mein Kunde gewesen war. Ich konnte mich erinnern, dass er Erich hieß und mich gerne als geile Jungmädchenfotze behandelte.
    
    „Hi, Erich! Das hätte ich nicht gedacht, dass du mich heute besuchen kommst!“, sagte ich.
    
    „Mirko hat gemeint, dass an einem Tag wie heute nicht viel los sein wird und dass ich da einen Dreier mit euch beiden machen kann. Du weißt, ich stehe voll auf dich, aber deine blonde Freundin mit den dicken Titten reizt mich auch schon lang.“
    
    „Du, gerne, es ist nur so, dass Babsi gerade … beschäftigt ist“, erklärte ich. Wie zur Bestätigung hörte man Babsi hinter der Tür laut stöhnen und eine Männerstimme verkündete: „Du geile Drecksfut, ich fick dir das letzte Bisschen Hirn raus!“
    
    „Aber wir können gerne schon mal anfangen. Und ich schreib ihr einen Zettel, dass sie nachkommt“, bot ich an.
    
    Während ich mich also über die Kommode in der Küche beugte und „Komm ...
    ... bitte rein, Kunde will Dreier“ auf ein Stück Papier kritzelte, drängte sich der Mann von hinten an mich und ließ seine groben Hände lüstern über meinen nackten Körper wandern.
    
    Ich erwartete schon, dass er mich gleich in der Küche nehmen würde als er mich dann aber doch ins Wohnzimmer schob.
    
    „Da, leg dich auf den Tisch“, befahl er, „und zeig mir, wie du es dir selber machst!“
    
    „Na, dann schau gut zu“, lächelte ich ihn mit einem versauten Grinsen an und setzte mich auf den Tisch, um mich dann langsam und lasziv auf den Rücken zu legen.
    
    Ich stellte die Füße auf die Tischplatte und öffnete die Schenkel, sodass er einen guten Einblick in meine glatte Weiblichkeit bekam.
    
    Mit beiden Händen drückte ich meine Brüste hoch, präsentierte sie ihm und gab ihnen mehr Volumen.
    
    „Schau her, wie ich mich aufgeile“, forderte ich ihn nochmal auf, „wie ich es mir besorge, wenn ich keinen Mann habe, der mir seinen harten Schwanz in die Fotze schiebt!“
    
    Der Geilsaft läuft verlässlich schon wieder aus meinem Feuchtgebiet. Ich stecke mir zwei Finger hinein und reibe meine Klit.
    
    „Sehr geil Carina! Ja, mach dich fickgeil“ Gleich werde ich dich ficken, du schwanzgeiles Biest. Los. zieh deine Fotzenlappen auseinander, mach sie lang … Warte, ich hol schnell die Kamera damit ich aufnehmen kann, wie du es dir besorgst.“
    
    Er holte aus einer Tasche eine Videokamera und stellte sie auf die Kommode, sodass sie alles aufnehmen konnte, was sich auf dem Tisch und am Bett abspielte.
    
    Während ...
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